In meinem letzten Beitrag habe ich davon erzählt, dass mich an Klassikern reizt, dass sie nie aus der Mode kommen.
Es gibt aber noch einen anderen Aspekt: auf fast mysteriöse Art passen Klassiker oft zueinander, auch wenn sie viele Jahrhunderte trennen mögen.
Der Stich rechts im Bildrand ist aus den 1750er Jahren, der Louis Seize Sekretär stammt aus dem Württemberg der 1780er Jahre, die Schreibtischlampe aus den 1930ern (Flohmarkt), die drei Vasen aus Meissener Porzellan sind Designklassiker von Rudolf Zepner aus den 60ern. Für meine Verhältnisse ungeheuer modern scheint der Schreibtischstuhl, er ist aber ebenfalls ein Klassiker und wurde bereits 1957 von Charles Eames entworfen und wird bis heute von Vitra hergestellt.
Das kleine Blumenkind (30er Jahre) ist von Wendt und Kühm, der Porzellanelefant (ein Erbstück meiner Oma) aus der Porzellanmanufaktur Herend.
Was sagt Ihr zu der Kombi?
Es gibt aber noch einen anderen Aspekt: auf fast mysteriöse Art passen Klassiker oft zueinander, auch wenn sie viele Jahrhunderte trennen mögen.
Der Stich rechts im Bildrand ist aus den 1750er Jahren, der Louis Seize Sekretär stammt aus dem Württemberg der 1780er Jahre, die Schreibtischlampe aus den 1930ern (Flohmarkt), die drei Vasen aus Meissener Porzellan sind Designklassiker von Rudolf Zepner aus den 60ern. Für meine Verhältnisse ungeheuer modern scheint der Schreibtischstuhl, er ist aber ebenfalls ein Klassiker und wurde bereits 1957 von Charles Eames entworfen und wird bis heute von Vitra hergestellt.
Das kleine Blumenkind (30er Jahre) ist von Wendt und Kühm, der Porzellanelefant (ein Erbstück meiner Oma) aus der Porzellanmanufaktur Herend.
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Klassiker
Meissen, Rosenthal, Herend, Vitra, Wendtundkühn
Meissen, Rosenthal, Herend, Vitra, Wendtundkühn
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27.12.2020