Die Flüssigkeitsaufnahme ohne ein Trinkglas oder Wasserglas wäre in unserer heutigen Kultur gar nicht mehr vorstellbar. Der Anspruch geht sogar so weit, dass wir für bestimmte Getränke ein spezielles Glas verwenden, um den Trinkgenuss zu perfektionieren. Der Handel hält hierfür entsprechend bestückte Sortimente bereit. Hier erfährst du Wissenswertes zu den gängigen Ausführungen und bekommst hilfreiche Tipps, die du beim Kauf von Trinkglas oder Wasserglas bestenfalls berücksichtigen solltest.
Unsere Getränkeauswahl ist riesig und ebenso vielfältig sieht es beim Trinkglas aus. Grundlegend dienen Trinkgefäße zwar alle einem Zweck, nämlich der Aufnahme von Flüssigkeiten. Doch die Formen der Gläser unterscheiden sich eklatant. Das alltägliche Wasserglas besitzt zumeist eine zylindrische Form, die hoch und schlank oder niedrig und breit ausfallen kann. Ausreißer mit bauchigen oder kugeligen Formgebungen sind ebenso zu finden.
Ein typisches kurzes Modell stellt der sogenannte 'Tumbler' dar, welcher mit einem dicken Standboden ausgestattet ist. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt so viel wie 'taumeln' oder 'stürzen'. Der namentliche Hintergrund beruht darauf, dass die Ursprungsform des dicken Glasbodens rund und somit kein aufrechter Stand möglich war - was bei den heutigen Modellen natürlich nicht mehr der Fall ist. Diese Glasform wird häufig als Wasserglas oder Whiskyglas benutzt, wohingegen die schlanken Ausführungen gerne für Longdrinks verwendet werden.
Weinglas, Champagnerglas, Cocktailglas und Sektglas gehören zur Gruppe der Stielgläser, haben aber unterschiedlich geformte Füllkörper. Glasformen für Champagner und Sekt werden zum Beispiel als Tulpen und Flöten bezeichnet. Jenen ist zueigen, dass es sich um lang gezogene Gläser mit schmaler Öffnung handelt, die ein zu schnelles Verflüchtigen der Kohlensäure verhindert. Einige Biergläser sind ebenfalls in Tulpenform erhältlich.
Das Weinglas hingegen besitzt einen bauchigen Kelch. Jene für Weißwein haben eine schmalere Trinköffnung, als jene für Rotwein, die zudem noch bauchiger geformt sind. Grund hierfür ist, dass Rotwein mehr Raum zum Atmen und zur Aromabildung benötigt. Bei einem Cocktailglas handelt es sich zumeist um eine Schalenform, welche unterschiedlich designt sein kann. Je nach Art des Cocktails kannst du auch ein anders geformtes Trinkglas ohne Stiel verwenden.
Stielgläser leben bezüglich des Designs in der Regel von ihrer Formgebung, wohingegen das Trinkgefäß ohne Stiel häufig mit einer gestalteten Oberfläche designt wird. Hier hast du die Wahl zwischen geriffelten oder glatten Oberflächen oder solchen, die graviert, bedruckt oder bemalt sind. Die angebotenen Motive präsentieren sich in einer großen Vielfalt. Sie können bunt, abstrakt, nobel oder modern ausfallen. Gravierte Gläser verbreiten eine sehr elegante Designwirkung und sind bei einigen Anbietern sogar mit Wunschgravur zu bekommen.
Oftmals finden sich in den Handelssortimenten Gläser, die mit Werbung oder dem bestimmten Design bekannter Marken versehen sind. Einige dieser Varianten erfreuen sich großer Beliebtheit und werden für den Genuss des jeweiligen Markengetränks benutzt.
Ganz besonders edel wirken Trinkgefäße mit Goldrand, was nicht nur beim stiellosen Trinkglas zu finden ist, sondern auch bei Sekt- und Weingläsern.
Gut verarbeitete Qualität ist beim Trinkglas oder Wasserglas oberste Priorität, damit das Trinkgefäß gefahrlos benutzt werden kann. Dennoch gibt es auch unter den hochwertigen Ausführungen Unterschiede, die sich im Preis und in der Optik bemerkbar machen. Ist ein Glas mundgeblasen, ist es oftmals hochpreisiger, aber auch besonders schön anzusehen.
Für ein einheitliches Bild auf dem Esstisch oder der Festtafel ist es ratsam, Trinkgläser im Set zu kaufen. Jene sind mit vier, sechs oder zwölf Gläsern bestückt und geben dir die Möglichkeit, auch für große Tischrunden passend einzudecken.
Extratipp: Wenn mehrere Gläser pro Gast eingedeckt werden, sollte das Wasserglas immer ganz rechts stehen. So gestaltest du einen idealen und stilvollen Service auf deiner Speisetafel.
Damit Kinderhände gut und sicher zufassen können, sollte der Durchmesser eines Trinkglases für Kinder nicht zu groß sein. Besser sind hier schlanke, aber dickwandige Modelle.
Ein dünnwandiges Trinkglas oder mundgeblasenes Champagnerglas ist recht empfindlich, weswegen du jene am Besten manuell spülst, damit Sprünge oder Beschädigungen vermieden werden.
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