Unser Bett haben wir 2011 in einem Bettengeschäft vor Ort gekauft, welches inzwischen nicht mehr existiert. Ich vermute stark, dass es das gleiche war in dem @maki und @makajumy ihre Betten erstanden haben. 😉

Mit dem Massivholzbett aus geölter Eiche sind wir nach wie vor sehr happy - die teuren Lattenroste und Matratzen haben wir allerdings nach einigen Monaten zähneknirschend verscherbelt und gegen billige Rolllattenroste getauscht, da wir als Bauchschläfer wahnsinnig schlecht darauf geschlafen haben. Matratzentechnisch haben wir einiges durchprobiert. Inzwischen schlafe ich auf einer harten Kapok-Matte, die auch nicht ideal ist aber immerhin haben sich Rückenschmerzen und das morgendliche Gefühl beim Aufstehen durchzubrechen reduziert. 😏 Mein Mann bevorzugt "die beste Matratze Deutschlands", meint aber, dass sie mit den Jahren immer weicher geworden ist, d.h. die Suche nach der perfekten Matratze ist für uns beide noch nicht abgeschlossen.

Wenn ich meinem natürlichen Schlafrhythmus folgen könnte, würde ich abends selten vor 2 Uhr einschlafen und morgens nicht vor 9 Uhr aufstehen aber da das nicht möglich ist, klingelt wochentags um 6:45 Uhr der Wecker. Aufstehen tue ich aber erst, nachdem mir mein netter Frühaufsteher-Mann die erste Tasse Kaffee ans Bett gebracht hat, damit ich besser in die Gänge komme. Aus diesem Grund steht auf meinem Nachtisch meistens eine (benutzte) Tasse.

Insgesamt ist unser Schlafzimmer sehr reduziert, viel Deko, Pflanzen und Bilder gibt es nicht, einen Fernseher auch nicht, ich schaue lieber zum Einschlafen Serien auf meinem tablet oder höre Podcasts, daher hängen Brille und Kopfhörer griffbereit an der Lampe. 😊