Sonst bin ich nicht so der Tischdekorateur, aber diese Idee ist klein, fein und schnell gemacht... Tischkärtchen aus Rosmarinzweigen und eine Kerze im Eukalyptuskränzchen. Da schmeckt das Essen gleich nochmal so gut...
Kleiner Einblick ins Wohnzimmer. Benötigt nun dringend ein wenig Frühlingsdeko...
Gestern mal wieder so richtig schön die Küche geschrubbt und dann gleich alles als beweis fotografisch festgehalten...
Nach einem späten Frühstück – schließlich waren wir heute schon sehr fleißig – habe ich mal wieder eingehend die Küche in Ihren Normalzustand zurückversetzt und geputzt und gewerkelt. Jetzt sieht es aus wie für den Sonntagsbesuch fein herausgeputzt. Hüstel. So habe ich gleich die Gelegenheit genutzt und ein paar hübsche Eindrücke aus unserem Wohn- und Essbereich für die Ewigkeit gebannt. Nun kann ich wenigstens mal ein Foto zeigen, wie es aussehen sollte, wenn nicht gerade darin gelebt wird.
So, nun ist es endlich vollbracht, mein Nähzimmer ist fertig! Um die Nerven des Hausherrn nicht allzu sehr zu belasten, heißt der offiziell bei uns Hobbyraum, damit er nicht denkt, es wäre ausschließlich für meine Stoffe und Nähmaschinen reserviert… Ich habe doch recht viel hin und her überlegt, was ich denn nun wirklich brauche, wie es am praktischsten angeordnet sein sollte und welche Möbel nun mit hinein dürfen. Diese Regaleinsätze für das Kallax sind da äußerst praktisch!
Det, das schlaue Mainzelmännchen macht es mir jeden Tag vor und steht da ganz zufrieden in der Gegend rum. Und das macht er seit den 1960er Jahren, also schon eine halbe Ewigkeit… Irgendwie schafft es der Kerl immer wieder, mich zum Schmunzeln zu bringen. Leider antwortet er mir nicht auf die Frage, wie er es schafft immer so voller Gelassenheit zu sein. Wahrscheinlich hört er mir einfach nicht so genau zu?
Hier lässt es sich tatsächlich aushalten... jetzt schnappe ich mir ein wenig Lektüre und lasse den Tag ganz entspannt angehen. Euch auch einen schönen Sonntag!
Darf ich vorstellen, wir haben einen neuen Hausgast: das ist Molle! Eigentlich ein alter Teigtrog oder eben eine Teigmolle, so der ursprüngliche Name. Ganz viele von diesen hübschen Stücken habe ich beim Trödler meines Vertrauens entdeckt und musste dann leider erst nochmal heim fahren um die Badewanne zu vermessen. Dann wieder zurück und die passende Größe heraussuchen, das war auch gar nicht so einfach. Denn Molle sollte ganz genau in die Badewanne hinein passen, so dass sie zukünftig als Badewannenablage dienen kann. Unten mussten wir noch ein bisschen was wegschleifen, dann wurde noch Filz unter die Auflageflächen geklebt, damit es auch ja keine Kratzer gibt. Und nun darf sie ganz entspannt den ganzen Tag in der Wanne liegen, ist doch ein großartiger Auftrag, oder?