Ein Haus in einem Weinberg über der Donau, der bereits in der Römerzeit bewirtschaftet wurde. Der Hauptbaukörper mit asymmetrischem Satteldach, und der Fassade aus unbehandelten, unregelmäßig breiten und tiefen heimischen Lärchenholz-Leisten, ruht auskragend auf dem Sockelgeschoß. Die Sichtbetonwand zur Straße definiert den Weg über eine Rampen-Treppe in das Haus. Tageslicht höhlt die Volumen aus und fällt durch alle Ebenen bis tief in die Räume im Bauch des Berges. Ein Patio und Galerie-Lufträume öffnen vertikal. Das unterschiedliche Maß an Licht bestimmt im hohen Maß die Qualität der Räume. Die oberirdischen Räume offen und fließend-, verdichten sich immer weiter, je tiefer die Räume im Hang liegen.
Wenige, gezielt gerahmte Ausblicke bieten Interaktion mit der Umgebung. Das von außen verspiegelte „Schau- Fenster“ mit Blick zur ruhig dahin fließenden Donau, das „Himmels-Fenster“ zum beobachten der Wolken und Sterne und das „Berg-Fenster“ mit Blick zu den Weinreben.
Die Konstruktion von Wänden und Dach aus industriellen Betonfertig-teilelementen ist innen sicht- u. spürbar. Gespachtelte Bodenflächen mit gewebten Einzelteppichen im Kontrast belegt wechseln mit Ornament-Zementfliesen.
Beheizt wird das Haus durch ein Blockheizkraftwerk, welches neben der Heizenergie auch den Strombedarf des Hauses deckt und die Ladestation für das E-Car bedient.
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