Die Rahmenbedingungen für unsere Bauaufgaben sind so unterschiedlich, wie die möglichen Lösungen und deren Gestalt, die wir für unsere Projekte suchen.
Dabei ist für uns ein erkennbarer roter Faden wegweisend, an dem wir uns bei jeder Entscheidung wieder neu orientieren.
Konzept, Ordnung und Proportion
Wichtig ist für uns immer, dass die Projekte eine ablesbare Ordnung mit einer schlüssigen Konzeption finden. Dabei sollen sie sich subtil in Maßstab und Proportion, in die regionalen, ortbestimmenden und traditionellen Eigenheiten des Bauumfeldes einfügen und dort ihren Platz finden.
Material und Oberfläche
Das Material mit dem wir bauen gehört zum Ort. Wir denken aus den lokalen Materialien die Architektur mit ihren Innenräumen und versuchen die Haptik und Wirkung auf den Raum herauszuarbeiten.
Innen und Außenraum
Die Entwurfsfindung beginnt mit dem Zusammenspiel von Innen- und Außenraum, bei der Entwicklung der Grundrisskonzeption und setzt sich im Wechselspiel von Raum und Licht bei der Findung der Gestalt und der Volumen fort.
Umsetzung und Angemessenheit
Bei der Umsetzung der Bauaufgaben, ist die Angemessenheit der gebauten Konstruktion ein wesentliches Augenmerk im Büroalltag. Dabei spielen der Kostenrahmen und seine Rückschlüsse auf die Planung eine wichtige Rolle.
Zusammenspiel der Disziplinen
Das Arrangement von Raum, Licht, Proportion, Material, Oberfläche und Farbe und nicht zuletzt die Rückkoppelung auf die Angemessenheit und die Kosten, werden dabei immer als die zu erreichenden Qualitäten verstanden, an dem sich der Wert der Architektur bemisst.
Nicht modisch, sondern zeitlos sind die guten Lösungen, die die Orte an denen wir arbeiten, weiterschreiben und diese unverwechselbar und besonders machen.