Neubau einer Villa
Früher stand hier das Katharinenkloster, nun eine repräsentative Villa in Schwarz-Weiß mit flachem Dach. Zur Straße gliedert sich das Gebäude in einen fensterlosen Sockel und – getrennt durch eine zurückgesetzte Fuge – ein Obergeschoss mit vertikalen Lamellen. Durch geschwungene Wände wird der Zugang ins Gebäudeinnere inszeniert. Dieser Schwung setzt sich innen fort, wo eine als ‚Möbelstück’ ausgebildete Freitreppe und Galerie die beiden Geschosse miteinander verbindet. Die rückwärtigen Räume, auch das Schwimmbad im Untergeschoss, öffnen sich über großzügige Fensterflächen und ausladende Terrassen zum neu gestalteten Garten.
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