Das schwebte mir schon lange vor: Ein kleines Zimmer häkeln.
Und ich habe einen Traum: Es ist eines von vielen Zimmern einer Wohnanlage für Rentner und Alleinerziehende, in der sich alle gegenseitig helfen. Sie wurde errichtet von einem Milliardär, der unerkannt bleiben will. Er sagt, dass es keine Schande ist, reich zu sein, wohl aber nichts Gutes zu tun. Würde jeder, der über genügend Geld verfügt, die Patenschaft für einen Armen übernehmen, würde es ihn glücklich machen. Er meint, arm zu sein, in einem armen Land sei schlimm, aber arm in einem Land zu sein, in dem es so viele gibt, die mehr als ein gutes Auskommen haben, ist wirklich bitter.
Und so kam er auf die Idee, für viele solcher Menschen ein kostenloses Zuhause zu bieten. Es gibt sogar in der Wohnanlage eine 24-Stunden-Kita für Schichtarbeiter. Rentner machen Babysitter und geben Nachhilfeunterricht. Es gibt Gemeinschaftsräume, wo zusammen gekocht wird, Spielzimmer und einen begrünten Dachgarten mit Swimmingpool, und und und...