Letztes Jahr zum ersten Mal gemacht und ich bin sehr begeistert davon.
Für die Raunächte schreibe ich 13 Wünsche auf 13 Zettel. Diese werden gefaltet und in einem Gefäß durchgeschüttelt. Ab dem 25.12. nehme ich jeden Abend einen Zettel heraus und verbrenne ihn, ohne ihn nochmal zu lesen. Das mache ich bis zum 6. Januar . Dann ist nur noch ein Wunsch übrig. Der verbleibt in dem geschlossenen Gefäß bis zu den nächsten Raunächten. Es heißt die 12 verbrannten Wünsche werden vom Universum erfüllt werden. Nur um den letzten müssen wir uns selbst kümmern.
Ich erinnere vom letzten Jahr den Wunsch nach dem neuen Badezimmer und auch nach einem gemeinsamen Urlaub.
Doch der letzte Wunsch der noch im Glas war, war der Wunsch nach einem Dackel. Jetzt müsst Ihr wissen unser Plan war ab Februar 2026 ein Dackelkind bei uns aufzunehmen, wir standen schon auf der Liste bei der Züchterin. Doch es kam anders und mein Wunsch: wir haben einen Dackel
Wurde uns schon im Sommer erfüllt.
Also stehe ich später wieder am Fenster und verbrenne einen Wunsch in dem Aschenbecher ( ein altes Relikt von Schwiegermama) und hoffe das Universum hilft auch dieses Jahr.
Ich mag dieses Ritual, auch dieses sich die Zeit nehmen um Wünsche zu formulieren. Einfach Zeit für mich.
Der schöne Anhänger ziert schon unseren Jahresbaum, die Duftkerze hebe ich mir noch etwas auf , die kleine habe ich heute Früh zum Kaffee angehabt und Weihnachtsmann und Nüsse werden zeitnah verspeist. Vielen lieben Dank ich habe mich sehr über alles gefreut.
LG Sanne











