nobudgetchic

Inhaliergerät, Entfärber, Reisefön - irgendwo müssen sie ja hin.
Einbaumöbel à la Mietwohnung: Eine Kiste aus Sperrholz einfach an die Wand über der Tür geschraubt. Passt perfekt zu Ivar und Stück für Stück wird aus dem sehr hässlichen Bad (letzte Sanierung zu Beginn der 90er) doch noch eine kleine Wohlfühloase. Ganz klein.

Badewanne with a view. Was ich mich beim Anblick schöner Räume immer frage: Wo sind Eure W-LAN Router, Inhaliergeräte, Drucker, Staubsauger, Wäschetrockner usw.?
Oder steht das nur bei uns immer rum?

Vor neun Jahren habe ich diesen Schrank ergattert. Seitdem will ich ihn wieder loswerden. Mir ist noch kein besserer über den Weg gelaufen.

Stauraum, Stauraum, Stauraum. Ivar auf 3 Meter Länge bietet Platz für Kram von Vieren.
Eine in 307 cm lange beschichtete MDF Platte (20 Euro im Küchenoutlet) bildet den wasserdichten Abschluss. Waschbecken haben wir uns gegönnt.

Der Spiegel ist ein Bilderrahmen für ‘nen 5er vom Flohmarkt. Von einem Glaser haben wir einen Spiegel einpassen lassen.

The Mietwohnung Variante. Mein heimlicher Traum sind Einbaumöbel in jedem Raum. Nach vieler Überlegerei und Ideen wälzen ist das die Lösung: I like.

Das Berliner Zimmer Teil 2. Ein Durchgangszimmer. Unmöglich geschnitten. Der Rückzugsort für den Kleinsten hier. Höhle, Türen und Teddy helfen dabei, die große Schwester draußen zu lassen.

Nicht vorher aufgeräumt. So sieht es aus, mit Kindern und Alltag.
Blick in die Küche. Ein schlauchförmiges und dunkles Berliner Zimmer. Zugleich Mittelpunkt der Wohnung....

Life in a Mietwohnung. Den Fliesenspiegel dürfen wir nicht verändern und auch sonst hält uns das Mantra: „Gehört uns ja nicht und dürfen wir nicht!“ von vielen Dingen, wie schönerem Fußboden und schöner Küche, ab. Aber das Fugenweiß war das Mindeste.
Die Küche ein Ausstellungsstück für 199 Euro. Kompletti. „Soviel Glück“, dachten wir damals vor 11 Jahren. Als wir Studenten waren. Ich mag sie noch immer ein bisschen. Das furnierte Ding.

Filter Coffee is not a Crime. Wir haben ein Berliner Zimmer, in dem das meiste Leben in unserer Wohnung stattfindet. Es bildet die Mitte und der Raum verbindet die wichtigsten Räume miteinander. Vom Wohnzimmer aus, kann ich in den einen Teil der Wohnung durch vier Räume schauen. Die Wohnung macht dadurch einen luftigen, weitläufigen Eindruck, obwohl das eigentlich nicht so ist.
Allerdings hat das Berliner Zimmer so seine Tücken. Es ist lang, schmal, schlauchförmig und allem voran: dunkel. Und dennoch kommt hier unser Alltag zusammen...



#kitchenstories

Sonntagskinder. Draußen Regen. Seit zwei Tagen.

Klar, hätte ich gern glatt gespachtelte Wände, gestrichen mit Kalkfarbe in Alabaster und dazu einen Holzfußboden. Aber unser Mietvertrag ist 100 Jahre alt (so ungefähr) und ihr wisst, was das heißt...

Makeover on low Budget. Raufaser Erfurt in Night Watch Green. Und ein Bücherregal mit kleiner IVAR Einbaulösung zum Mitnehmen aus der Mietwohnung.
Der Tisch vom Sperrmüll, die Couch vom Vormieter übernommen. Damals als Studenten hier eingezogen. Making it a home now... Stück für Stück.