Als hätten wir hier nun wirklich nicht schon mehr als genug Nattern, habe ich auch noch Natternkopf gepflückt von dem ich glaubte es sei Wiesensalbei...

Die sehr pieksenden Blätter und Stängel sind allerdings mit unangenehmen harten Borsten besetzt, die den gemeinen Natternkopf zwar hervorragend vor Wildverbiss und Schneckenfrass schützen - nicht jedoch vor meinen leichtsinnigen und jetzt rötlichen Händen 😉

Immerhin ist die Wildstaude - anders als seine tierischen Namensvetter - hübsch anzusehen und zudem ein Insektenmagnet. Was jetzt allerdings auch eher so semi-optimal auf einem Esstisch ist 😉