Endlich zu Hause: Nach 14 Monaten Kernsanierung in Eigenleistung fühlen sich Kerstin und ihr Mann nun in ihrem schönen Architektenhaus auf der Schwäbischen Alb so richtig wohl. Seit drei Jahren schlägt das Herz der 34-Jährigen für ihr Eigenheim: Mit viel Liebe zum Detail richtet sie ihren Rückzugsort ein. Dass sie bei unserem Gewinnspiel mit dem Kobold Saugroboter einen kleinen Helfer fürs noch größere Wohnglück gewonnen hat, haben wir jetzt zum Anlass genommen, ihr einen Besuch abzustatten und sie zu fragen, wie sie mit dem fortschrittlichen Haushaltshelfer lebt. Dass sie morgens jetzt immer in eine saubere Küche kommt und wie ihr Hund Fritz auf den neuen Mitbewohner reagiert erzählt sie heute in ihrer kleinen Homestory. Hereinspaziert!
Liebe Kerstin, wie lebst du?
Ich wohne mit meinem Mann und unserer französischen Bulldogge Fritz auf der schönen Schwäbischen Alb. Seit drei Jahren schlagen unsere Herzen für unser schönes Architektenhaus aus den 50er-Jahren, das wir vor dem Einzug in Eigenleistung kernsaniert und so in die Moderne geholt haben.
Bitte beschreibe euer Zuhause.
Das Haus hat 220 Quadratmeter Wohnfläche, die sich auf acht Zimmer verteilt. Wir haben lange gesucht, bis wir es gefunden haben. Als ich dann online das Entree dieser Immobilie gesehen habe, wusste ich, dass sie es ist! Ich liebe die großzügigen Räume und unsere Wohngegend.
Kommst du von der Schwäbischen Alb?
Ich bin aus der Gegend und habe auch meinen Job als Projektleiterin in der Automobilindustrie hier. Ich genieße es sehr, eher ländlich zu wohnen, gleichzeitig aber in nur 25 Autominuten mitten in Stuttgart zu sein.
Wie sieht dein Alltag aus?
Der ist oft sehr stressig. Es gibt wirklich lange Tage im Büro und wegen aktueller Projekte bin ich gerade viel auf Reisen. Umso wichtiger ist mir mein Zuhause – als Wohlfühlort und Mittelpunkt.
Was sind die größten Herausforderungen bei der Hausarbeit für dich?
Vermutlich mache ich mir den Stress meist selber… aber ich bin in einem akkurat gepflegten Haushalt groß geworden und möchte auch jetzt so leben. Ich brauche eine saubere Umgebung, um mich wohlzufühlen. Manchmal fehlt aber einfach die Zeit – und genau das ist für mich die größte Herausforderung.
Du hast den Kobold Saugroboter gewonnen. Hilft er dir dabei?
Ja es ist unglaublich, wie viel Zeit mir der kleine Kerl zurück gibt!
Wie genau hilft er dir bei der Hausarbeit?
Früher bin ich oft noch spät Abends durchs Haus geflitzt um zu saugen, das ist jetzt Vergangenheit! Jetzt komme ich nach Hause und alles ist frisch gesaugt, weil der Saugroboter einfach durchs Haus flitzt, wenn ich nicht da bin. Einfach grandios!
Wie oft lässt du den Saugroboter laufen?
Zwei- bis dreimal die Woche. Wir haben ihm seinen Saugplan programmiert, so dass er das gesamte Erdgeschoss alleine saugen kann. Das Obergeschoss saugt er, wenn ich zu Hause bin, denn da muss ich ihn erst die Treppe hochtragen.
Klappt es gut, wenn du ihn ohne Beaufsichtigung saugen lässt?
Ja, er saugt zuverlässig und sauber, ist dabei leise und bleibt dank der Magnetbänder, die er als Sauggrenze wahrnimmt, fast nie irgendwo hängen.
Wie hat denn euer Hund Fritz auf den neuen Mitbewohner reagiert?
Der war erstmal sehr neugierig und hat den Saugroboter dann erstmal attackiert. Mittlerweile hat Fritz sich aber an ihn gewöhnt, auch wenn sie wohl nie wirklich Freunde werden: Fritz bewacht ihn streng. Ich lasse den Saugroboter nun meistens nachts laufen. Auf der ECO-Stufe ist er so leise, dass wir alle ungestört schlafen können – und er saugen.
Hier steuert Kathrins Mann den Kobold VR200 Saugroboter mit der App von Vorwerk. Der kleine Roboter saugt aber auch ganz ohne Hilfe: Man kann ihn so programmieren, dass er ganz selbstständig die Wohnung saugt - selbst wenn man nicht zu Hause ist. Seine Saugkraft auf Hartöden ist so gut, dass die Stiftung Warentest ihn zum Testsieger in der Kategorie Saugroboter gekührt hat (Ausgabe "test", 2/2017). Wenn ihr mehr über den kleinen Haushaltshelfer erfahren möchtet, könnt ihr unser Testvideo ansehen oder auf der Homepage von Vorwerk mehr zum Kobold VR200 Saugroboter lesen.
Gibt es auch ein Manko?
Wenn überhaupt nur ein kleines: den Staubbehälter. Er ist sehr klein und wegen der vielen Tierhaare in unserem Haus muss ich ihn nach jedem zweiten Einsatz leeren. Das wiederrum geht aber ganz einfach: Der Dreck kann einfach abgesaugt werden.
Wie würdest du den Kobold Saugroboter bewerten?
Er ist einfach klasse, so zuverlässig, sauber und leise, das hätte ich nicht erwartet. Die Bedienung ist einfach und weil er immer alleine zur Ladestation zurück fährt, braucht man sich gar nicht mehr kümmern. Trotzdem werde ich als Hundehalterin aber wohl nie ohne konventionellen Staubsauger auskommen, denn Polster und Co. saugt der kleine Roboter ja leider nicht.
Würdest du den Kobold Saugroboter weiterempfehlen?
Ja, er ist sein Geld absolut wert. Für mich ist er zum Held im Alltag geworden - weil er mir diesen so ungemein erleichtert!
Danke für deinen Bericht und die Einblicke in euer schönes Zuhause!
Hier erfahrt ihr mehr zum Kobold VR200 Saugroboter von Vorwerk
Dieser Artikel ist im Rahmen einer schönen Kooperation mit Vorwerk entstanden.