Britta aka @BRITTA BLOGGT hat seit Anfang des Jahres ihr persönliches Heimkino bei sich zuhause – sie hat bei unserer Verlosung im Dezember den QLED TV von Samsung gewonnen! Uns hat Britta erzählt, wie sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in der Nähe von Oldenburg lebt, warum der neue Fernseher perfekt zu ihrem Skandi-Einrichtungsstil passt, und warum die Familie häufig französische Filme schaut.
Der neue Samsung QLED TV bei Britta zu Hause
Liebe Britta, wie lebst du?
Ich bin 37 Jahre alt und lebe mit meinem Freund Allan, meiner Tochter Emma Lotta (8) und unserem Baby Sam (6 Monate) in einer Doppelhaushälfte in Bad Zwischenahn in der Nähe von Oldenburg. Seit wir zusätzlich noch den Dachboden ausgebaut haben, wohnen wir auf einer Fläche von ca. 120 qm.
Wie würdest du deinen Einrichtungsstil beschreiben?
Wir wohnen schlicht, unbunt, aber dennoch gemütlich. Angelehnt ist alles an den skandinavischen und holländischen Einrichtungsstil. Ich habe zwischendrin aber auch gerne ein paar schöne Vintage-Teilchen. Vor allem schräge Möbelbeine haben es mir angetan.
Du hast beim Samsung-Gewinnspiel den QLED TV gewonnen – was war deine erste Reaktion, als du von deinem Gewinn erfahren hast?
Wahnsinn! Das habe ich gedacht. Ich habe noch nie etwas „so Großes“ gewonnen. Und dann wollte ich es direkt jemandem mitteilen. Allan war einkaufen, also hab ich erst mal meiner Mutter eine Nachricht geschickt. Meinem Mann wollte ich es gerne persönlich sagen.
Du liebst helle, pastellige Farben – wie passt der mattschwarze TV dazu?
Gut! Obwohl ich erst Bedenken hatte, dass der Fernseher optisch zu sehr hervorsticht. Das war aber kein Problem. Der TV wirkt wegen der schrägen Beine eher wie ein tolles Designobjekt! Ich liebe ja schräge Möbelbeine, die sieht man in unserem Haus wirklich überall. Natürlich an den Stühlen, aber auch an Sideboards oder am Tisch. Die hat der Standfuß auch, und passt allein daher schon super zur Einrichtung. Ich teile ja viele Wohnungbilder auf SoLebIch und Instagram, und werde oft gefragt, wo man die hübschen Beine für den Fernseher kaufen kann. Die meisten wissen gar nicht, dass sie zum QLED TV gehören.
Du achtest in deiner Wohnung sehr darauf, dass alles zusammenpasst. Wusstest du gleich, an welchen Platz du den neuen TV stellen willst?
Wir haben viele Variationen ausprobiert und ihn im Wohnzimmer hin und her gestellt. Jetzt steht er gerade in einer Ecke gegenüber der Couch. Der Bildschirm ist beeindruckend dünn. Ich finde, dass er dadurch wie ein Bild wirkt. Damit alles harmonisch aussieht, habe ich an die Wand hinter dem TV noch viele Bilder mit schwarzen Rahmen gehängt. Das sieht wirklich gut zusammen aus.
Gibt es Dinge, die dich optisch in deiner Wohnung richtig stören?
Ja, Unordnung! Ich hasse Kabelsalat, das ist optisch immer ein Schandfleck. Deswegen bin ich besonders froh, dass ich mit dem QLED jetzt nur noch ein Kabel sehe. Alles andere verschwindet elegant im Schrank.
Der Flachbildfernseher ist extrem schmal und lässt sich dank des minimalistischen Designs wunderbar in den Wohnraum integrieren. Mit der Ultra-HD-Auflösung des Samsung TVs wird der Heimkino-Abend zum besonderen Vergnügen.
Wie viel darf sich deine Tochter denn pro Tag ansehen?
Nachmittags gar nichts, da möchte ich, dass sie draußen mit Freunden spielt. Abends darf sie zum Runterkommen dreißig Minuten fernsehen. Da schaut sie am liebsten Serien mit Meerjungfrauen oder Bibi und Tina. Typisch Mädchen eben (lacht).
Wie gestaltet sich dein Feierabend seit du Baby Sam hast?
Wenn beide Kinder im Bett sind, machen mein Freund und ich es uns auf dem Sofa bequem. Dann tauschen wir uns aus und erzählen uns, was am Tag so los war. Meistens essen wir nebenbei etwas und sprechen uns kurz ab, was wir später gucken möchten. Drumherum sorge ich mit ein paar Kerzen für eine angenehme Stimmung. Klingt kitschig, aber das mache ich tatsächlich jeden Tag.
Dein Mann ist Franzose. Schaut ihr oft französische Filme?
Auch, denn mein Mann spricht den ganzen Tag Deutsch, und dann will er abends entspannen. Die Filme gucken wir aber mit deutschem oder französischem Untertitel. Das ist mir sonst zu schwer. Ich will mich ja auch entspannen! Breaking Bad haben wir in französischer Sprache mit deutschen Untertiteln geschaut. Das war schon etwas verrückt (lacht). Wir gucken auch alle möglichen Serien auf Netflix. Narcos fand ich super, da geht es um Pablo Escobar. Ich steh auf Thriller. Die kommen im QLED auch echt gut rüber, weil die Auflösung enorm gut ist, und er dazu eine tolle Größe hat. Das erzeugt echtes Heimkino-Feeling.
Der Samsung QLED TV hat auch eine hübsche Rückseite, denn alle Anschlüsse laufen in der One Connect Box zusammen. Diese ist mit einem dünnen Kabel mit dem Fernseher verbunden und lässt sich bis zu 5 m vom TV entfernt unterbringen.
Hört ihr auch gerne französische Musik?
Natürlich! Nachmittags habe ich immer eine schöne Musik im Wohnzimmer laufen, auch wenn Sam im Raum ist. Seit meiner Jugend liebe ich Vanessa Paradis. Es läuft aber auch viel aktuelle französische Musik, wie Vianney und Ben Mazué. Ich wollte mir schon lange mal eine richtige Musikanlage zulegen. Das müssen wir jetzt nicht mehr, weil der QLED TV von Samsung echt gute Boxen hat, und ich ganz einfach mit zwei Klicks auf der Fernbedienung in meinen Spotify-Account komme.
Der dreibeinige filigrane Studio-Stand des QLED TVs passt toll zum skandinavischen Einrichtungsstil von Britta und ihrer Liebe zu schrägen Möbelbeinen.
Helle Farben und individuelle Deko-Objekte in Brittas Gästezimmer
Derzeit hat man das Gefühl, dass viele Mitglieder in ein Haus ziehen – wie war das für dich, von der Wohnung in ein Haus umzuziehen?
Schön! Dieses Gefühl, dass es unseres ist, ist toll. Und man kann sich, sofern das Budget es hergibt, mehr selbst verwirklichen als in einer Mietwohnung.
Brittas Haus und ihr Garten mit Terrasse im Sommer
Was ist dir beim Einrichten wichtig?
Dass mich und meine Mitbewohner das Ergebnis glücklich macht. Außerdem miste ich beim Umstylen gerne direkt mit aus, denn ich mag keine überladenen Räume.
Brittas neue Küche in Schwarz, das sich in der Wandfarbe im Schlafzimmer wiederholt
Hast du einen Lieblingsort in deinem Haus?
Nicht wirklich – meistens bin ich im Wohn- und Esszimmer, aber ich liebe auch das Licht und die Stimmung in beiden Kinderzimmern.
Tolle Kinderzimmer mit skandinavischem Flair von Baby Sam und Tochter Emma Lotta
Du hast eine besondere Leidenschaft für DIY – was hast du alles selbst gemacht?
Ich habe sehr oft alte Tapeten entfernt und Wände gestrichen. Mit meinem Freund habe ich gemeinsam die Treppe lackiert, die alten Fliesen in der Küche waren auch unser Projekt. Ganz viel handwerkliche Hilfe haben wir aber auch von meinen Schwiegereltern in spe bekommen – die sind damals extra 4 Wochen aus Frankreich angereist.
Welches DIY-Projekt in deinem Zuhause magst du besonders?
Die neu installierte „Schuppen-Toilettentür“. Die ist zwar nicht von mir selbst gebaut, aber genau nach meiner Idee umgesetzt worden.
Das Projekt "Scheunentür" im Flur mit angrenzendem Treppenhaus
Hast du noch DIY-Pläne für dein Zuhause?
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich gerne unseren Schuppen zu einem Gästehaus umbauen. Natürlich mit Hilfe, aber auch ganz viel aus eigener Kraft. Dabei würde mir die Planung vorab besonders viel Spaß machen. Aber davon kann ich jetzt erst mal nur träumen …
Britta und ihre Tochter Emma Lotta
Hat sich dein Zuhause verändert, seit du Kinder hast? Was ist dir bei der Einrichtung der Kinderzimmer wichtig
Es gab eigentlich keine wirkliche Veränderung. Außer den Kinderzimmern sehen eigentlich alle anderen Räume so aus, wie ich sie auch „kinderlos“ einrichten würde. Klar taucht mal ein Hochstuhl oder ein Spielteppich auf, aber die große Flut an Spielzeug gibt es im Wohnzimmer nicht. Beim Einrichten von Kinderzimmern ist mir wichtig, dass ein toller Gesamteindruck entsteht, eine Wohlfühlatmosphäre. Das Zimmer muss Platz zum Spielen bieten, aber auch Lösungen für schnelles, simples Aufräumen beinhalten. Nach wie vor gilt auch hier meine Faustregel: regelmäßig ausmisten! (Natürlich nur, wenn die Kleinen gerade nicht da sind ;)
Nach Hause kommen bedeutet für dich …
Alle kleinen Lämpchen einschalten, Kerzen an und ab aufs Sofa!
Drei Dinge, die wir noch nicht über dich wissen?
Früher habe ich Bekleidung in Schaufenstern dekoriert. Außerdem habe ich mal ein Praktikum als Requisiteurin beim NDR gemacht und war dann bei einer Live-Sendung der „Aktuellen Schaubude“ mit dabei. Ich selbst kann überhaupt nicht Schlittschuh laufen, Inliner oder Rollschuh fahren, lebe aber mit einem ehemaligen Eishockeyprofi zusammen. Wie gut, dass es ihn auch nicht mehr aufs Eis zieht :).
Du bist seit 2012 SoLebIch-Mitglied – gab es für dich einen besonderen SoLebIch-Moment?
Das war sicherlich der Moment, als ich erfahren habe, dass Fotos von mir im ersten SoLebIch-Buch erscheinen werden. Da war die Freude wirklich riesengroß.
Liebe Britta, vielen Dank für das schöne Interview.
Auf ihrem SoLebIch-Profil könnt ihr noch mehr Eindrücke von Brittas Zuhause bekommen.
Hier könnt ihr euch alle QLED TVs von Samsung ansehen!
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Samsung entstanden.