Damit sie ihre Vorräte und Gewürze immer gut im Blick hat, lagert @Lenkas_Kitchn sie in leeren Einmachgläsern. Ihr Tipp: Damit es in der Vorratskammer hübsch einheitlich wird, die Deckel der Gläser einfach in der Wunschfarbe ansprühen.
Kannte man sie früher eher aus Bauernhäusern oder dem Zuhause der Großeltern, so sind sie heute doch wieder groß in Mode: Speisekammern haben ihr traditionelles Image hinter sich gelassen und locken gerade in Zeiten der Plastikvermeidung und verpackungsfreier Supermärkte mit fabelhaft viel Stauraum und weniger Lebensmittelverschwendung.
Was man beim Planen und Einrichten des Vorratsraumes beachten sollte, damit die Vorräte gut sortiert und die Lebensmittel lange haltbar bleiben, verrät der folgende Ratgeber mit tollen Ideen und Bildern aus der Community.
Super Tipp von @annmeer : Ihre Speisekammer ist gefliest, sodass es in dem Raum nicht nur aufgrund der Außenwand, sondern auch von unten stets kühl ist.
Folgendes erwartet euch im Ratgeber
1. Vor- und Nachteile: Lohnt sich eine Speisekammer?
2. Speisekammer planen: Darauf sollte man achten
3. Speisekammer einrichten: So schafft man Ordnung
4. Diese Lebensmittel gehören in die Speisekammer
5. Vorratshaltung leicht gemacht: 6 Tipps und Ideen
Viel Stauraum auf kleiner Fläche: Dass Vorratskammern auch in Nischen und zugemauerten Türen super funktionieren, beweisen @julzember und @Wohnsinnige .
1. Vor- und Nachteile: Lohnt sich eine Speisekammer?
Eine Speisekammer lohnt sich vor allem für größere Haushalte, aber auch für Einzelpersonen und Paare, die immer eine Grundausstattung an Lebensmitteln im Haus haben möchten. Zwar lassen sich viele Lebensmittel auch einfach in der Küche oder im Kühlschrank lagern, doch gibt es einige Produkte, die keine zu kühlen Temperaturen oder aber keine Raumtemperatur von über 20 Grad vertragen. Tomaten und Zitrusfrüchte zum Beispiel sollten nicht im Kühlschrank gelagert werden, denn sie verlieren ihr Aroma. Konserven und Getränke wiederum kommen mit den meisten Temperaturen gut klar, nehmen in Küchen- und Kühlschränken allerdings sehr viel Platz weg.
Inspiration von HAY: Das dänische Label zeigt, wie aufgeräumt und dekorativ ein Vorratsraum aussehen kann. Schlaue Idee: Neben Regalen für Geschirr und für Vorräte auch ein Spülbecken integrieren, so lässt sich Abspülen und Aufräumen gleich in einem Schritt erledigen!
In einer Vorratskammer lagern Lebensmittel sicher und gut sortiert und sind dennoch jederzeit griffbereit. Es kann sich also durchaus lohnen, eine Speisekammer bei der Küchenplanung zu berücksichtigen. Mit der richtigen Planung und Einrichtung lässt sich langfristig Zeit und Geld sparen.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Stauraum: In einer Speisekammer lassen sich viele verschiedene Lebensmittel verstauen. Neben „trockenen“ Produkten wie Nudeln, Reis und Mehl findet auch Obst und Gemüse hier ein Zuhause. In einer gut geplanten Vorratskammer finden selbst größere Küchengeräte Platz, sodass Arbeitsflächen und Schränke in der Küche übersichtlich gehalten werden können.
„Ich will so wenig Kunststoff wie möglich verwenden, deshalb gibt es bei uns kaum noch Tupperware“, verrät @heimatbaum . Sie hat ihre Vorräte in luftdichten Einmachgläsern untergebracht. Auch @flatnextdoor greift in ihrer Altbauküche zu Vorratsgläsern.
- Aufbewahrung: Kälteempfindliche Lebensmittel sind in einer Speisekammer besser aufgehoben als im Kühlschrank. Hier bleiben sie länger frisch – und Lebensmittelverschwendung wird vorgebeugt.
- Ordnung: In einer gut sortierten Speisekammer haben alle Vorräte einen festen Platz. So sind die Lebensmittel stets griffbereit, ohne dass man lange nach ihnen suchen muss.
- Überblick: Achtet man bei der Einrichtung der Speisekammer auf eine einheitliche und übersichtliche Ordnung und gute Beleuchtung, fällt schnell auf, wenn ein Nahrungsmittel zur Neige geht oder droht, schlecht zu werden.
- Fläche: Der abgetrennte Vorratsraum nimmt eine gewisse Grundfläche in Anspruch, die dann nicht mehr als Wohnraum zur Verfügung steht.
- Aufwand: Die Speisekammer benötigt eine möglichst konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit, damit sich alle gelagerten Zutaten optimal halten. Um das zu gewährleisten, muss sie regelmäßig gelüftet oder über ein elektronisches Belüftungssystem mit frischer Luft versorgt werden.
- Schädlingsbekämpfung: Wenn sich Fruchtfliegen, Motten oder andere Insekten erst mal in der Speisekammer eingenistet haben, sind sie schwer wieder herauszubekommen. Deshalb ist eine regelmäßige Schädlingskontrolle sinnvoll, zumal ein Befall hier oft nicht so schnell entdeckt wird wie in der Küche.
2. Speisekammer planen: Darauf sollte man achten
Die Entscheidung für oder gegen eine Vorratskammer fällt in der Regel schon bei der Planung eines Hauses oder einer Wohnung. Als Mieter hat man daher nur wenig Einfluss auf die Lage und die Größe des Raumes. Doch auch bei der Neugestaltung einer Küche lässt sich evtl. ein Teil des Raumes zu einer Vorratskammer umgestalten, die optisch, zum Beispiel mit einem Vorhang oder Schrank, vom restlichen Raum abgetrennt werden kann.
@Sifroehlich hat sich für ihre Vorräte ein hübsches Holzregal selbst gebaut. Auch @frau_seekuh setzt in ihrer Küche auf offene Regale und gut sortierte Einmachgläser.
Ob als Teil der Küche, im Hauswirtschaftsraum oder als separater Raum – bei der Planung einer Speisekammer sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden:
#1 Platzbedarf
Die Größe einer Speisekammer bemisst sich nach den persönlichen Bedürfnissen und der Menge an Vorräten, die untergebracht werden sollen. So können teilweise schon 2 qm ausreichen, um Lebensmittel ordentlich zu verstauen. Wer allerdings Wert auf Bodenstellplatz, zum Beispiel für Getränkekisten, legt, ist mit mindestens 4 qm besser beraten.
Die Trockenvorräte von @2box detail haben in alten Apothekerdosen ein neues Zuhause gefunden. Die Regallösung für den Schrank ist selbst gebaut. Bei @Nathalie.Z sorgen offene Holzregale und Boxen in Weiß für Ordnung.
Tipp: Unbedingt in die Höhe planen, sofern es der Raum zulässt! Das sorgt für zusätzlichen Stauraum, ohne mehr Grundfläche zu beanspruchen.
#2 Lage
Die optimale Lage für die Vorratskammer ist nicht nur unweit der Küche, sondern auch an der Außenwand des Gebäudes. Hier lässt sich die Idealtemperatur des Raumes von 15 Grad ganz einfach gewährleisten, Heizkosten werden gespart. Bei der Planung lässt sich hier zusätzlich ein Fenster mitdenken, sodass im Sommer regelmäßig gelüftet und der Raum abgekühlt werden kann.
#3 Raumtemperatur und Belüftung
Die richtige Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit sind entscheidend für eine Speisekammer, denn bei anhaltend warmer und feuchter Luft bilden sich leicht Schimmelpilze und gesundheitsschädliche Mikroorganismen. Ideal ist eine konstante Raumtemperatur von 15 Grad und eine Lufttemperatur von etwa 70 Prozent. Im Sommer sollte die Kammer daher unbedingt regelmäßig gelüftet werden. In fensterlosen Räumen kann es nötig werden, ein Belüftungssystem zu installieren oder auf einen elektrischen Luftentfeuchter zurückzugreifen. In beiden Fällen hilft oft ein Profi weiter.
Übrigens: Kalkfarbe ist der ideale Anstrich für eine Vorratskammer. Aufgrund ihres hohen pH-Wertes wirkt sie desinfizierend und beugt der Bildung von Schimmel vor. Außerdem reguliert sie die Luftfeuchtigkeit, dünstet selbst aber keine schädlichen Stoffe aus.
Auch für die Vorratskammer eine gute Idee: @gebluemlich hat ihre Abstellnische mit einem schlichten Vorhang vom Schlafzimmer abgetrennt. Nach einer großen Aufräum- und Tapezieraktion erstrahlt @juttamutta s Speisekammer in neuem Glanz.
#4 Die richtige Tür
Klingt einfach, wird aber oft übersehen: Die Öffnungsrichtung der Tür ist entscheidend für die Speisekammer. Öffnet sie sich nach innen, geht wertvoller Stellplatz für Regale oder Getränkekisten verloren. Eine Tür, die sich nach außen öffnet, ist daher schlauer, muss aber bei der Einrichtung der Küche mit eingeplant werden. Eine gute Alternative sind Schiebe- oder Falttüren, die auf keiner der beiden Seiten Platz wegnehmen.
Wie eine Verlängerung der Küche wirkt die hübsche Speisekammer von @simplylifeandme , die sie ihren liebsten Raum nennt. An der gegenüberliegenden Wand sorgen Holzregale für Stauraum. Durch die tolle Scheunenschiebetür geht außerdem kein Platz verloren.
#5 Beleuchtung
Mit der richtigen Beleuchtung wird der Überblick über die Speisekammer gewährleistet – und das zu jeder Tages- und Jahreszeit. Hier bietet sich helle Spotbeleuchtung oder eine Mischung aus Hängeleuchten und flexiblen LED-Streifen an. Letztere können zum Beispiel unter Regalböden angebracht werden und beleuchten so auch die unübersichtlichen Ecken. Sonnenlicht sollte allerdings vermieden werden, es schadet manchen Lebensmitteln.
Wie wichtig eine gute Beleuchtung für die Speisekammer ist, weiß auch @palmgrün ganz genau. Sie hat sich für die Unfold-Hängeleuchte von Muuto entschieden.
#6 Trittleiter
Um auch obere Regalflächen problemlos zu erreichen, sollte eine Leiter oder ein Tritt in der Kammer vorhanden sein. Ist der Raum groß genug, lässt sich evtl. auch eine verschiebbare Steighilfe inklusive Laufschiene installieren.
3. Speisekammer einrichten: So schafft man Ordnung
Zugegeben, Ordnung halten ist nicht jedermanns Sache. Gerade in der Vorratskammer allerdings ist ein gewisses Ordnungssystem unbedingt anzuraten, um den Überblick über die Lebensmittel und ihre Mindesthaltbarkeitsdaten zu behalten. Wie das gelingt? Mit ausreichend Regalen und kleinen Sortierungshilfen.
3.1 Ordnung halten mit Regalen
Eine Speisekammer ohne Regale? Kaum vorstellbar! Tatsächlich sind offene Regale für die Lagerung von Vorräten besser geeignet als geschlossene Schränke, da in diesen die Luft nicht gut zirkulieren kann. Wenn genügend Platz und Wandfläche zur Verfügung stehen, ist ein Regalsystem sinnvoll, das sowohl größere Fächer für Küchengeräte, Wein- oder Getränkekisten als auch kleinere Fächer für die Vorräte zur Verfügung stellt. Mit Regalböden aus Glas behält man auch bei den oberen Fächern den Überblick. Hakenleisten bieten Platz für Schürzen, Körbe oder Einkaufs- und Vorratslisten.
@Parsley of Happiness hat ihre Vorräte in dekorativen Gläsern sortiert. Die Etiketten sind mit Kreide beschrieben und können so nach jedem Einkauf angepasst werden. @Inga_209 sorgt mit praktischen IKEA-Regalen in unterschiedlicher Länge für Ordnung in der Speisekammer.
Lebensmittel, die besonders lange haltbar sind oder die selten gebraucht werden, können auf den oberen Regalebenen verstaut werden, während auf Augenhöhe alles Platz finden sollte, was täglich oder regelmäßig benötigt wird. Schwere Einkäufe wie Getränke- oder Obstkisten verwahrt man am besten in den unteren Regalen und Fächern.
Dass ein funktionaler Raum auch charmant sein kann, beweist @mau_mau : Mit einem Holzregal und Körben aus Naturmaterialien schafft sie Stauraum für ihre Vorräte und kleine Küchenaccessoires. [Smeti]s wunderschönes Küchenbuffet begleitet sie schon sehr lange. Es beherbergt neben Geschirr auch diverse Vorräte.
3.2 Dekorativ und praktisch zugleich: Kisten, Körbe, Gläser
Dekorative Lebensmittelkisten, Körbe oder durchsichtige Gläser sehen im Schrank besonders schön aus und können mit kleinen Schildern einheitlich beschriftet werden. Dabei sollte man unbedingt auch das Haltbarkeitsdatum des Produktes notieren – so gerät es nicht in Vergessenheit!
Wem das Umfüllen der Lebensmittel von der Originalverpackung in die Behälter zu aufwendig ist, der kann auch direkt mit seinen Gläsern im verpackungsfreien Supermarkt vorbeischauen und sich diese vor Ort mit Haferflocken, Reis oder Ähnlichem auffüllen lassen.
„Dinge zu beschriften, gibt mir das Gefühl, mein Leben im Griff zu haben“, erklärt @2box detail . Im Fall ihrer hübschen Lebensmittelkisten sieht das Ergebnis zudem noch wunderbar aus. @theotheotheo hat ihre Speisekammer mit einheitlichen Plastikbehältern sowie einem fleißigen Mäusefänger ausgestattet.
Upcyclingtipp: Es sind keine einheitlichen Vorratsgläser zur Hand? Gar kein Problem! Für die Speisekammer können auch alte Marmeladengläser oder Smoothieflaschen aus Glas wiederverwendet werden. Einfach gründlich sauber machen, neu befüllen, Deckel und Etikett drauf – fertig!
Dass man auch in der Speisekammer tolle Upcyclingideen umsetzen kann, zeigen @90qmliebe und @Inga_209 : Aus alten Einmachgläsern und Smoothieflaschen sind schicke Aufbewahrungsbehälter für die Vorräte entstanden.
4. Diese Lebensmittel gehören in die Speisekammer
Die Vorratskammer beherbergt idealerweise einen Grundstock an Lebensmitteln, die regelmäßig benötigt werden, aber in der Küche oder im Kühlschrank keinen Platz oder nicht die richtige Temperatur finden. Dazu zählen kälte- und lichtempfindliches Obst und Gemüse, eingemachte Lebensmittel, Gewürze und Öle, Trockenwaren, Konserven, Getränke und ungekühlte Milchprodukte.
Es bietet sich an, die Vorräte vor dem Einräumen in die Speisekammer nach eben diesen Kategorien zu sortieren.
Als Beispiel:
Obst und Gemüse: Bananen, Äpfel, Birnen, Zitrusfrüchte, Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln
Haltbares und Trockenwaren: Getreide, Mehl, Haferflocken, Nudeln und Reis, Kaffee, Tee und Kakao, Zucker, Müsli und Nüsse
Milchprodukte und Eier: H-Milch, Pflanzenmilch, Eier
Konserven, eingemachte Lebensmittel und Süßigkeiten: Hülsenfrüchte, Erbsen, Mais, Sauerkraut, Chutneys, Marmeladen, Schokolade
Gewürze und Öle: Essig und Öl, Salz, Pfeffer und andere Gewürze
Getränke: Wasser, Wein, Bier, Limonaden
Hat man seine Vorräte in die entsprechenden Unterkategorien sortiert, fällt auch die ordentliche Lagerung leichter. Dabei gilt es zu beachten, dass die verschiedenen Lebensmittel auch unterschiedliche Lagerungsbedingungen haben: Obst und Gemüse sollte zum Beispiel in Lebensmittelkisten mit luftdurchlässigen Seitenwänden gelagert werden, um die Luftzirkulation zu gewährleisten. Nudeln, Haferflocken, Müsli, Mehl und Zucker wiederum sind in luftdicht verschlossenen Behältern besser aufgehoben. So wird verhindert, dass Ungeziefer wie Lebensmittelmotten oder Mehlkäfer an die Vorräte gelangt.
Für allzu viele Vorräte ist im Zuhause von @Lilaliv leider kein Platz. Was sie täglich nutzt, verwahrt sie aber gerne in großen Glasbehältern von IKEA. Das selbst gebaute Vorratsregal von @timaresa hält ganz viel Stauraum für Vorräte und Küchenutensilien bereit.
5. Vorratshaltung leicht gemacht: 6 Tipps und Ideen
#1 Nicht zu viel lagern! Nach Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ist ein Nahrungsmittelvorrat für einen Zeitraum von 14 Tagen absolut ausreichend.
Von der Smoothieflasche zum Vorratsglas: @Inga_209 hat eine tolle Upcyclingidee in ihrer Küche umgesetzt. Die Beschriftungen waren auf den Flaschen bereits vorhanden, können aber natürlich auch selbst gemacht werden, zum Beispiel mit einem Etikettiergerät.
#2 Neu gekaufte Lebensmittel immer nach hinten stellen und die alten zuerst verbrauchen. Wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum bereits abgelaufen ist, heißt das nicht, dass das Lebensmittel direkt weggeworfen werden muss. Wenn es sich noch in gutem Zustand befindet, was meist an Aussehen und Geruch erkennbar ist, kann man es gegebenenfalls einfach zeitnah aufbrauchen.
#3 Angebrochene Lebensmittel sollten immer in luftdichte und lebensmittelechte Behältnisse umgefüllt werden.
„Ich liebe Mason Jars für die Aufbewahrung offener Lebensmittel“, verrät @LaRocket . Auf Bilderleisten von IKEA verteilt, sind ihre hübschen Vorratsgläser immer schnell zur Hand. Bei @Cali78fornia locken die Vorräte in hübschen Weckgläsern, die in schlichten Holzregalen Platz gefunden haben.
#4 Gebrauchsgegenstände und Putzmittel immer getrennt von den Lebensmitteln in der Vorratskammer lagern.
#5 Gegen Foodwaste: Eine Liste mit den vorhandenen Vorräten machen und anhand dieser planen, was mit den Zutaten in dieser Woche gekocht werden kann. Eingekauft wird nur, was laut Rezept noch fehlt. So wird alles rechtzeitig aufgebraucht und nicht vergessen.
#6 Regelmäßiges Ausmisten der Vorratskammer sorgt für Ordnung und Überblick und verhindert das Einnisten von Lebensmittelmotten und anderem Ungeziefer.
Schicker Stauraum: Bei @Liskchen sorgt eine Konstruktion aus Stahl und Multiplexplatten für Ordnung im Arbeitszimmer. @_c_living setzt auf das beliebte String-Regal und Paper-Pulp-Boxen von ferm LIVING. Beide Regalkombis lassen sich auch prima in einer Vorratskammer verwenden.
Habt ihr noch mehr Tipps fürs Einrichten der Speisekammer?
Ideen, wie man seinen Hauswirtschaftsraum gestalten kann, findet ihr in diesem Beitrag.
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