(Enthält Werbung) Saubere und gepflegte Oberflächen, die hygienisch funkeln und wunderbar einladend und gemütlich aussehen: Die Badausstattung, mit der wir uns tagtäglich umgeben, spielt eine wesentliche Rolle für unser Wohlbefinden. Doch worauf genau sollte man bei der Auswahl von Badewanne, Waschtisch oder Dusche achten? Gemeinsam mit den Badexperten von KALDEWEI werfen wir einen Blick auf aktuelle Badezimmertrends und verschiedene Materialien, die für Sanitärelemente infrage kommen.
Das deutsche Familienunternehmen KALDEWEI steht für hochwertige und nachhaltige Badlösungen und revolutionierte bereits vor über 100 Jahren Badezimmerträume mit dem Material Stahl-Emaille. Für den vorliegenden Ratgeber hat KALDEWEI Tipps zur Auswahl der Badausstattung gegeben und am Ende noch spannende Zusatzfragen beantwortet. Worauf man bei Sanitärobjekten unbedingt achten sollte, welche Materialien sich am besten eignen und was typische Fehler sind, die man besser vermeiden sollte, lest ihr in den folgenden fünf Punkten.
- Worauf man bei der Auswahl der Badausstattung achten sollte
- Welche Sanitärelemente braucht ein Badezimmer?
- Welche Materialien stehen für die Sanitärprodukte zur Verfügung und was sind ihre Vor- und Nachteile?
- Welche Anordnung ergibt bei Sanitärobjekten am meisten Sinn?
- Drei Fragen an die Badexperten von KALDEWEI
1. Worauf man bei der Auswahl der Badausstattung achten sollte
Wer sich im Zuge einer Renovierung oder eines Neubaus für ein neues Badezimmer entscheidet, sieht sich oft mit einer richtigen Mammutaufgabe konfrontiert: Zu groß scheint die Auswahl an Möglichkeiten, zu lang die Liste an wichtigen Dingen, die man vor dem Startschuss unbedingt beachten sollte. Nicht nur die Aufteilung des Raumes und die Anschlüsse und Leitungen sollten sorgfältig geplant werden, auch die Badausstattung möchte wohlüberlegt sein. Schließlich sind Badezimmer als langfristige Investitionen gedacht und sollen nicht nur gefallen, sondern auch für jetzige und spätere Lebensbedürfnisse funktional sein.
Folgende Fragen können helfen, um sich bei der Auswahl der Badausstattung und der Wahl der richtigen Sanitärobjekte einen Überblick zu verschaffen:
- Bedürfnisse: Wie und von wem wird das Badezimmer später genutzt, welche Anforderungen soll der Raum erfüllen? Welche Sanitärobjekte werden benötigt?
- Raumsituation: Wie groß ist das Badezimmer und wie viel Platz steht für Sanitärobjekte zur Verfügung?
- Optik: Welches Raumkonzept soll verfolgt werden und welche Sanitärobjekte entsprechen dem eigenen Geschmack? Gibt es Vorlieben bezüglich Formen und Farben? Was ist zeitlos und auch in vielen Jahren noch schön?
- Kosten: Welches Budget soll bei der Badausstattung eingehalten werden?
- Langfristigkeit: Im Idealfall bleibt ein Bad 30 Jahre und länger bestehen, daher sollte neben der Gegenwart auch die Zukunft im Auge behalten werden. Es ergibt Sinn, direkt barrierefrei zu planen und Stolperfallen, zum Beispiel durch den Einbau bodenebener Duschflächen, zu vermeiden.
- Haltbarkeit: Wie intensiv werden die Sanitärobjekte im Alltag genutzt? Wird häufig gebadet, sind Kinder oder Haustiere Mitbenutzer oder kommt regelmäßig Besuch?
- Pflege- und Reinigungsaufwand: Wie viel Zeit und Energie soll in die Instandhaltung der Sanitärobjekte investiert werden? Wer unkomplizierte Materialien bevorzugt, die nicht zu Flecken oder Kratzern neigen, sollte zum Beispiel Acryl oder Glas eher umgehen.
- Nachhaltigkeitsbilanz: Im Zuge einer umweltbewussten Lebensweise wird im Badezimmer häufig Wasser gespart und Plastik reduziert. Doch auch die Beschaffenheit von Badewanne, Dusche und Waschtisch spielt eine große Rolle. Bestimmte Werkstoffe, wie zum Beispiel Stahl-Emaille, sind nachhaltiger als andere, da sie aus natürlichen Rohstoffen gefertigt werden und so kreislauffähig sind.
KALDEWEI-Trendfarben: Die MIENA-Waschtischschale bringt mit einer Farbpalette aus vier kräftigen Blau- und Violetttönen gekonnt Akzente ins Bad. Die Trendfarben sind inspiriert von starken Farben, die man in der Natur finden kann.
2. Welche Sanitärelemente braucht ein Badezimmer?
Grundsätzlich unverzichtbar im Badezimmer sind natürlich ein oder mehrere Waschbecken, eine Dusche und/oder Badewanne und eine Toilette, falls diese nicht separat untergebracht ist. Bei jedem dieser Elemente stehen verschiedene Varianten zur Auswahl, doch grundsätzlich gilt: Je ähnlicher sie von ihrer Farbe her sind, desto ruhiger wirkt der Raum.
Waschtisch: Klein und schlicht, familientauglich oder lieber ein echter Hingucker? Bei Waschtischen sind den persönlichen Wünschen kaum Grenzen gesetzt; die Formen, Größen und Gestaltungsmöglichkeiten variieren nach Wunsch. So lässt sich zum Beispiel zwischen einem einfachen oder Doppelwaschtisch wählen, zwischen einem Einbau-, Unterbau- oder Aufsatzbecken.
WC: Soll es bodenstehend oder wandhängend sein, ein Flach- oder Tiefspüler, eventuell erhöht oder verkürzt? Auch komfortable Dusch-WCs, die gewissermaßen eine Mischung aus Toilette und Bidet darstellen, liegen aktuell im Trend. Sie sind als Komplettausrüstung sowie als WC-Aufsatz zum Nachrüsten erhältlich.
Badewanne: Ob rund, oval, eckig, frei stehend, an die Wand gelehnt oder eingelassen: Badewannen kommen in zahlreichen Ausführungen daher und zählen für viele zur absoluten Grundausstattung eines Badezimmers.
Das Thema Nachhaltigkeit ist fest in der DNA von KALDEWEI verankert: KALDEWEI Stahl-Emaille hält nicht nur ein Leben lang, sie besteht auch aus 20 % wiederverwertetem Stahl und lässt sich zu 100 % recyceln.
Dusche: In kleinen Bädern reicht der Platz oft nur für eine Dusche. Auch hier gibt es eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten. Wo früher noch Duschtassen als Stolperfallen fungierten, lässt sich heute zwischen einer ebenerdigen oder erhöhten Dusche und zwischen Rechteck-, Halbkreis- oder runden Duschwannen wählen. Bei Duschabtrennungen kann auf eine Walk-in-Dusche gesetzt oder zwischen Falt-, Pendel-, Schiebe- und Drehtüren gewählt werden. Auch verschiedene Badewannenaufsätze sind möglich.
Armaturen: Klein, aber wichtig: Die richtigen Badarmaturen am Waschtisch, in der Dusche oder Badewanne sorgen nicht nur für Einheitlichkeit im Badezimmer, sondern setzen auch optische Highlights. Hier lässt sich neben den bekannten Edelstahlvarianten auch zwischen schwarzen, Messing- oder Kupferarmaturen wählen.
Zusätzliche Elemente: Nach Bedarf und Wunsch können auch noch andere Sanitärelemente ins Badezimmer aufgenommen werden. So wird manchmal ein Bidet oder ein Whirlpool gewünscht, teilweise sind Spülkästen oder Vorwandelemente vonnöten.
3. Welche Materialien stehen für die Sanitärprodukte zur Verfügung und was sind ihre Vor- und Nachteile?
Hygienisch, glatt und glänzend: Diese Eigenschaften sollten Sanitärelemente im Badezimmer erfüllen, dazu bestenfalls pflegeleicht und ästhetisch sein. Doch nicht alles, was an Badkeramik zur Verfügung steht, besteht auch tatsächlich aus Keramik. Auch Waschtische und Wannen aus Mineralguss, Stahl-Emaille, Acryl oder Glas sind möglich.
Ganz neu bei KALDEWEI: Die NUEVA-Waschtischschale vereint das robuste Material Stahl-Emaille mit einer zeitlosen elementaren Form.
#1 Stahl-Emaille
Neben Keramik und Mineralguss kommt bei der Badausstattung auch immer häufiger Stahl-Emaille zum Einsatz, aus der Badewannen, Duschwannen, aber auch Waschtische gefertigt werden können. Der Verbundstoff aus Glas und Stahlblech ist sehr robust, kratzfest – und vor allem recyclingfähig. Gebrauchsspuren sind nicht zu befürchten. Auch können sich an der glasharten Oberfläche keine Bakterien sammeln. Während Acryl beim Kontakt mit Hitze, zum Beispiel einer Kerze, verfärben kann, droht bei Stahl-Emaille hier keine Gefahr: Es ist wertiger und bietet somit viele Vorteile gegenüber den anderen Materialien.
Vorteile: langlebig, kratz- und schlagfest, leicht zu pflegen und zu reinigen, recycelbar
Nachteile: trotz seiner Vorteile nicht so bekannt wie die anderen Materialien, vergleichsweise hohes Gewicht
Noch mehr Infos zum Material Stahl-Emaille und seinen Vorteilen gibt’s im folgenden Video zu sehen:
#2 Keramik
Sanitärkeramik hat viele Vorteile – allen voran ihre Robustheit. Die harte Oberfläche ist unempfindlich und sieht bei pfleglicher Behandlung auch nach vielen Jahren noch aus wie neu. Zudem lassen sich Schüsseln, Becken und Wannen aus Keramik vergleichsweise leicht reinigen, denn durch ihre glatte Oberfläche bleibt kaum Schmutz haften. Nachteilig können sich jedoch Stürze von harten oder schweren Gegenständen auswirken: Hier entstehen schnell abgeplatzte Kanten, die schwerer auszubessern sind als bei anderen Werkstoffen. In den meisten Fällen muss das Produkt komplett ausgetauscht werden.
Vorteile: robust, hygienisch, einfach zu pflegen
Nachteile: hohes Eigengewicht, stoßempfindlich, bei Sprüngen im Waschbecken ist ein Austausch nötig
#3 Mineralguss
Der Sanitärkeramik sehr ähnlich, aber doch unterschiedlich in der Herstellung: Sanitärelemente aus Mineralguss wirken ebenfalls glatt, glänzend und hygienisch, das Material besteht zu 80 bis 90 % aus Füllstoffen wie Kies, Quarzsand oder fein gemahlenem Gestein. Da diesen aber Epoxidharz, ein Kunststoff, beigefügt wird, ist Mineralguss kein natürliches oder nachhaltiges Material. Produkte aus Mineralguss werden im Gegensatz zur Keramik nicht gebrannt, sondern nach dem Gießen in der Form erhärtet. So sehen sie denen aus Keramik zwar sehr ähnlich, doch sie fühlen sich anders an.
Vorteile: leichter und günstiger als Keramik, in vielen Farben, Formen und Designs erhältlich, Macken und Kratzer lassen sich gut wegpolieren oder ausbessern
Nachteile: nicht nachhaltig, weniger robust und hitzebeständig als Keramik, durch seine weiche Oberfläche anfälliger für Kratzer
#4 Acryl
Ein großer Teil der heute verkauften Badewannen besteht aus Acryl, einem Kunststoff, der sich beliebig formen lässt und dabei leichter ist als Stahl-Emaille. Der Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt. Ob man eine Acrylwanne bevorzugt oder eine aus Stahl-Emaille, entscheidet sich einerseits nach optischen Kriterien. Andererseits spielt auch die Haptik eine Rolle: Während eine Acryloberfläche relativ schnell wieder abkühlt, nimmt Stahl-Emaille immer die Außentemperatur an und bleibt so wesentlicher länger warm.
Vorteile: leichtes Material
Nachteile: anfällig für Kratzer, kann sich bei Kontakt mit Haarfärbemitteln verfärben
#5 Glas
Im Badezimmer wird Glas häufig nur für Duschkabinen verwendet, das Material eignet sich jedoch durchaus auch für Waschtische. Diese werden aus besonders widerstandsfähigem Sicherheitsglas gefertigt und können bei normaler Behandlung nicht so einfach zerbrechen oder zersplittern. Ob als Milchglas, durchsichtig oder bunt: Dank seiner harten, glatten Oberfläche ist Glas antibakteriell und damit sehr hygienisch.
Vorteile: weitgehend kratz- und stoßfest, unempfindlich gegenüber Chemikalien, hygienisch
Nachteile: Flecken und Kalk deutlich sichtbar, relativ teuer, hohes Gewicht
Andere Werkstoffe:
Zu den ausgefalleneren Werkstoffen für die Badausstattung zählen Holz, Beton oder gar Naturstein. Holz als Material fürs Bad birgt Risiken, da weiche Holzarten bei Kontakt mit Wasser aufquellen. Wenn man Holzoptik im Badezimmer findet, handelt es sich meist um Furnier oder Folie. Beton fürs Bad ist überraschend glatt und hat eine sanfte Haptik. Er lässt sich so versiegeln, dass er genauso hygienisch ist wie Keramik. Naturstein zählt zu den hochpreisigen Werkstoffen, ist eher empfindlich und kompliziert in der Reinigung.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass jedes der Materialien, das für die Badausstattung gewählt werden kann, seine Vor- und Nachteile aufweist und jeweils zum eigenen Alltag sowie zu den persönlichen Ansprüchen passen sollte. Da sich Stahl-Emaille aber gegenüber den anderen Werkstoffen als nachhaltiger, robuster und wertiger erweist, ist es im Grunde für jede Badlösung eine gute Option.
4. Welche Anordnung ergibt bei Sanitärobjekten am meisten Sinn?
Dusche, Badewanne, WC und Co. – egal wie, Hauptsache alles da? Nicht ganz, denn neben der Auswahl der einzelnen Sanitärobjekte spielt auch ihre Anordnung im Badezimmer eine bedeutende Rolle. Diese muss nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern vor allem funktional sein. Hier einige Beispiele:
- Bidet und Toilette gehören auf jeden Fall nebeneinander. Gerade hier, aber auch bei den anderen Sanitärgegenständen, sollten Seitenabstände von mindestens 20 cm eingehalten werden, um die ungehinderte Nutzung der Objekte zu garantieren.
- Vor Waschbecken oder WCs braucht es eine Bewegungsfläche von mindestens 75 cm Tiefe und einem Meter Breite, wobei die Flächen sich überlappen dürfen.
- Ein Handtuchwärmer sollte immer direkt neben der Dusche oder Wanne installiert werden, um unnötige Laufwege mit nassen Füßen durch das Bad zu vermeiden.
- Eine Badewanne direkt unter dem Fenster garantiert zwar einen schönen Ausblick beim Baden, allerdings auch erschwerte Verhältnisse beim nächsten Fensterputzen.
- Die Toilette direkt gegenüber der Tür zu installieren, ist möglich, aber vielleicht nicht die schönste Lösung. Sind die bestehenden Anschlüsse so ausgerichtet, können sie mithilfe einer Vorwandinstallation problemlos verlegt werden.
Große Namen: Die bekannten Designer Antonio Citterio, Arik Levy, Stefan Diez und Co. entwerfen nicht nur Möbel und Leuchten, sondern auch Sanitärprodukte für KALDEWEI.
Bei der Auswahl der Sanitärobjekte spielen natürlich auch ihre Qualität und die gewählten Materialien eine große Rolle. Um spätere Ärgernisse zu vermeiden, empfiehlt es sich, von Anfang an auf hochwertige Produkte und einen guten Service zu setzen. Was auf den ersten Blick teuer erscheint, spart so langfristig Geld, da vorzeitige Reparaturen oder gar ein Austausch wegfallen. Eine vorherige Besichtigung der Produkte in Showrooms oder Ausstellungen ist auf jeden Fall sinnvoll und kann die Entscheidung erleichtern. In manchen Fällen ist es auch möglich, sich eine Materialprobe zur Ansicht nach Hause schicken zu lassen.
5. Drei Fragen an die Badexperten von KALDEWEI
Seit 100 Jahren und mittlerweile in vierter Generation fertigt KALDEWEI, ein deutsches Familienunternehmen aus Ahlen, zeitlose Badobjekte aus dem Werkstoff Stahl-Emaille in Deutschland. Ob Waschtische, Duschflächen oder Badewannen – alle Produkte aus dem Stahl-Glas-Gemisch sind beständig und lassen sich problemlos recyceln. Was es in Sachen Badtrends und No-Gos noch zu wissen gibt, hat der Experte im Interview verraten.
Traumbadezimmer: Die CLASSIC-DUO-Badewanne mit FULL-BODY-Whirlsystem wirkt puristisch und elegant und wird von der SUPERPLAN-ZERO-Duschfläche und den NUEVA-Waschtischschalen zu einem stilvollen Ensemble ergänzt.
Es wird bunt im Bad: Farbige Badprodukte aus Stahl-Emaille erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Coordinated Colours Collection von KALDEWEI ist perfekt auf die aktuellen Fliesentrends abgestimmt und unterstützt so jeden Einrichtungsstil.
Was sind die aktuellen Trends bei der Einrichtung eines Badezimmers?
Besonders das barrierefreie Bad mit bodenebenen Duschen ist ein Muss in der modernen Badgestaltung, denn bodenebene Duschen sind sowohl optisch als auch funktional eine Bereicherung. Sie können ganz klassisch in Weiß gehalten, farbig abgehoben oder in die Bodenfarbe integriert werden. Es gibt sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten! Auch frei stehende Badewannen sind ein Trend, hier gibt es mittlerweile eine große Auswahl an verschiedenen Formen und Größen, sodass jeder etwas für sich findet.
Den Spa-Bereich zu sich nach Hause holen: Es gibt viele Möglichkeiten, sein Bad zur Wellnessoase zu machen.
Warum habt ihr euch auf das Material Stahl-Emaille festgelegt?
Stahl-Emaille ist das wahrscheinlich zukunftsfähigste Material für Sanitärprodukte und damit unverzichtbar für eine nachhaltige Badgestaltung. Unsere Badewannen, Duschflächen und Waschbecken sind recycelbar, halten allen Belastungen stand, zerbrechen im Gegensatz zu Keramikvarianten nicht und haben im Vergleich mit Produkten aus Mineralguss oder Acryl – also Materialien, die im Wesentlichen aus Kunststoff bestehen – eine viel unempfindlichere Oberfläche.
Welche Fehler gilt es bei der Auswahl der Badprodukte zu vermeiden?
- Nachhaltigkeit und nachhaltiges Bauen außer Acht lassen: Wie in anderen Lebensbereichen ist auch beim Bauen und Renovieren eine nachhaltige Produktauswahl sehr wichtig: Der Fokus sollte auf zukunftsweisenden, nachhaltigen Produkten und Materialien liegen.
- Zugunsten von Funktionalität auf gutes Design verzichten oder umgekehrt. Die Wahrheit ist: Funktionalität und Design sind nicht voneinander losgelöst, es geht beides!
- Auf geflieste Duschböden setzen. Diese bieten einen großen Nachteil: In den Fugen sammeln sich Kalk und Schmutz, was die Pflege und Reinigung sehr aufwendig macht. Duschflächen aus Stahl-Emaille hingegen umgehen das Problem durch ihre fugenarme Installation und ihre besonderen Hygieneeigenschaften.
Vielen Dank, KALDEWEI, für die spannenden Infos und hilfreichen Tipps zur Badausstattung!
Noch mehr Infos zu KALDEWEI und über das nachhaltige Material Stahl-Emaille gibt es hier zu entdecken.
Übrigens: Wusstet ihr, dass ihr mit dem 3D-Online-Badplaner von KALDEWEI ganz bequem von Zuhause aus mit der Badplanung starten und euch schon mal ein Bild vom fertigen Ergebnis machen könnt? Einfach den Grundriss festlegen, aus verschiedenen Planungsvorlagen auswählen und die passenden KALDEWEI-Produkte platzieren – voilà!
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit KALDEWEI entstanden.
Alle Bilder: Kaldewei PR