In der neuen Serie Projekt Traumhaus berichten SoLebIch-Mitglieder darüber, wie sie das perfekte Grundstück und den geeigneten Architekten gefunden haben, und geben viele nützliche Tipps rund um die Themen Architektur, Bauplanung, Inneneinrichtung und vieles mehr.
Alex aka @dieartige und ihr Mann irrten jahrelang von einem Objekt zum nächsten. „Nach langer Suche fanden wir ein ruhiges, grünes Grundstück direkt neben einem wilden Pfarrgarten nahe Greifswald“, sagt Alex. Doch dann ging die Arbeit natürlich erst los! Aber für eine Wohnverliebte wie Alex bedeutet ein Hausbau natürlich auch viel Spaß. Die 39-jährige Designerin hatte jahrelang recherchiert und wusste genau, wie sie es haben wollte: nachhaltige Bauweise, viel Holz, lamellenartige Schiebeläden im Strandhauslook, offene Küche, raumhohe Fensterfronten. Nach 4,5 Monaten stand das Haus, und zwar genau so, wie Alex es wollte. Wie es dazu gekommen ist, wie sie vorgegangen ist und welche Tipps Alex damals gerne erhalten hätte, davon erzählt sie uns heute im Interview.
Alle Herstellerinfos und einen Grundriss findet ihr am Ende des Beitrages.
„Wir haben nachhaltig gebaut. Alle verwendeten Materialien sind langlebig, können irgendwann recycelt werden oder sind bereits recycelt.“
Liebe Alex, wo und wie wohnt ihr heute?
Ich lebe mit meiner großen Liebe, meinen drei Buben und Mischlingshündin Frieda nahe der Ostsee zwischen den Inseln Rügen und Usedom. Unser Häuschen hat eine Fläche von knapp 170 Quadratmetern und das Grundstück ist ca. 820 Quadratmeter groß und dabei nur etwa 17 Meter breit.
Im Frühling gab es ja schon eine tolle Homestory über dein Zuhause, magst du uns nochmal den Stil eures Hauses beschreiben?
Unser Haus stellt für mich eine Mischung aus Modernem und Strandhaus dar.
Für das Strandhaus stehen die teilweise graue Lärchenfassade, die passenden Holzlamellen-Schiebeläden, die offenen weißen Deckenbalken im Obergeschoss, die runden Giebelfenster und die schwingenden Gräser im Garten.
Für die Moderne stehen der großzügige Lebensraum (Küche, Essbereich, Wohnbereich) im Erdgeschoss, die raumhohen weiten Fensterfronten, der offene Eingangsbereich, die klaren Sichtachsen und die geraden Linien, zum Beispiel in Form von „fehlenden“ Fußleisten. Und natürlich die nachhaltige Bauweise.
Das Grundstück habt ihr 2012 gekauft und anschließend darauf gebaut. Du hast das ganze Haus alleine geplant. Woher hast du das Know-how?
Die ersten – noch leicht unbeholfenen – Pläne für unser Traumhaus entstanden, bereits bevor wir unser Grundstück gefunden hatten. Wir sind zu jedem Neubau gefahren. In meiner Handtasche hatte ich damals immer einen Zollstock, ein Bandmaß und ein kleines Notizheft dabei. Gefiel mir der Rhythmus einer Treppe, wurde sie postwendend ausgemessen und vermerkt.
In dieser Zeit habe ich mich selbst weitergebildet. Ich wälzte unzählige Kataloge, Architektur- und Energieeffizienzbücher, Zeitschriften und durchforstete Foren auf der Suche nach Grundrissen, Techniken, Bauweisen, Kosten. Außerdem haben wir Freunde, die bereits gebaut hatten, bis aufs Zahnfleisch ausgefragt und wieder und wieder wertvolle Antworten bekommen.
Worauf hast du bei der Planung besonders geachtet?
Was mag ich und vor allem warum, was sind unsere Möglichkeiten und wie lässt sich das umsetzen? Aus dieser längerfristigen Eigenanalyse ergab sich irgendwann ein roter Faden. Übrigens war es nie klar, dass es ein Neubau werden würde. Genauso gut hätte es ein charmantes Bestandsobjekt sein dürfen …
Und irgendwann wusstest du genau, wie du alles haben willst und was dir wichtig ist?
Ja. Ich wusste ganz genau, dass ich große, raumhohe Fensterfronten wollte, obwohl der Nachbar nur zwölf Meter entfernt ist und das statisch nicht gerade die einfachste Lösung war. Ich wollte unten keine Fußbodenleisten, obwohl mir jeder dazu riet; ich wollte ein Haus in nachhaltiger und raumgesunder (Holz-)Bauweise, obwohl der Holzbau hier oben nicht verbreitet ist; ich wollte diese lamellenartigen Schiebeläden im Strandhauslook, auch wenn wir uns die Konstruktion dafür mal wieder selbst zurechtbasteln mussten, weil es dafür kein Produkt von der Stange gab. UND ich wollte partout keinen Stützpfeiler mitten im Essbereich! Das war tatsächlich eine der größten Herausforderungen in der Planungsphase. Und auch das hat geklappt: Für unsere Zwischendecke wurde „einfach nur“ eine Bauweise aus dem Brückenbau angewendet.Außerdem sollte es großzügig wirken, flexibel in der Raumnutzung und lichtdurchflutet sein, aber dennoch Intimität zulassen. Und ich wollte, dass unser Haus eine individuelle Handschrift trägt, Details und Feinheiten eine große Rolle spielen und dass es spannend proportioniert ist.
Für welche Bauweise habt ihr euch entschieden?
Unser Haus wurde in zweischaliger Ständerbauweise erbaut, zwischen den Ständern mit Mineralwolle gedämmt und teils als Putz- und teils als Lärchenholzfassade ausgeführt. Konsequenterweise sind im gesamten Haus Holzfenster verbaut – ein Punkt, bei dem es keine Kompromisse gab, trotz der sportlichen Kosten.
Wie lange hat der Hausbau denn insgesamt gedauert?
Nimmt man die Bodenplatte mit rein und die Wartezeit danach raus, hat unser Hausbau vor Ort ca. 4,5 Monate gedauert, bis wir eingezogen sind. Da fehlten allerdings noch die Innentüren und ein kleiner Rest Feinarbeiten.
„Wichtigster Tipp beim Hausbau: Kommunikation und der richtige Ton!“
Wie genau seid ihr bei der Planung vorgegangen?
Zuallererst gab es eine Standortanalyse. Die Lage und Form des Grundstückes, das Baufenster und die bereits bekannte Nachbarschaftsbebauung wurden ausgewertet. Dann habe ich dem Grundstück schon mal grobe Aufgabengebiete – wie Stellplatz, potenzieller Nutzgarten, Wäscheplatz, Sichtschutzoptionen, Spielfläche usw. – zugewiesen sowie eventuelle Terrassenmöglichkeiten vermerkt. Und dann ging es an die Hausplanung. Da wurde von innen nach außen geplant. Ich habe mir zuerst über die Raumaufteilung, deren notwendige Größe und Lage sowie deren natürliche Belichtung Gedanken gemacht. Dann kamen die Erschließung der Räume und die Verkehrsflächen wie Treppe und Flure an die Reihe, und erst zum Schluss habe ich die Fassadenansichten strukturiert und optimiert. Somit ist unser Haus quasi ein reiner „Funktionsbau“.
Wie viele Zimmer habt ihr geplant?
Auf den 170 Quadratmetern verteilen sich vier Schlaf- und Kinderzimmer, ein Büro, ein HWR (Hauswirtschaftsraum, da es keinen Keller gibt), ein großer Wohn-, Ess-, Küchenraum plus zwei Bäder.
„Bei der Küche war mir total wichtig, dass ich bei Kochmanövern nicht alleine und abgeschieden am Herd stehe.“
Worauf hast du jeweils bei der Gestaltung von Küche, Wohnzimmer und Badezimmer Wert gelegt?
Bei der Küche war mir total wichtig, dass ich bei Kochmanövern nicht alleine und abgeschieden am Herd stehe. Daher musste es unbedingt eine offene Küche mit Kochinsel sein. Und ich wollte unbedingt eine mattweiße Strandhaus-Küchenfront, was gar nicht so einfach war. Eine weitere Funktion, die die Küche meistern musste, war die eines Empfangstresens, denn die verlängerte Küchenzeile endet am Knotenpunkt im Haus und ist gerne Ablage für alles. Grummel.
Im Wohnzimmer stehen bei uns flott mal mehr als 25 Leute für einen Geburtstag auf der Matte – und die wollen überall ein Plätzchen finden. Wenn wir bei gutem Wetter alle Türen öffnen, gibt’s gleich noch einen Loungebereich und zwei Terrassen on top und 50 Gäste sind kein Problem. Auch Tanzpartys mit blank geräumten Parkett haben schon stattgefunden.
Unser Schwerpunkt lag immer auf Gemütlichkeit und Wohnlichkeit. Daher haben wir auch im Badezimmer einen Holzfußboden verlegt, dazu Holzablagen, gerichtetes Licht und graue und schwarze Wandfarben. Größentechnisch sind die Bäder allerdings optimiert: Das Familienbad hat gerade mal neun Quadratmeter und das Gästeduschbad gute vier Quadratmeter. Mehr brauchen wir mit fünf Leuten nicht. Und auch hier habe ich große Fensterflächen eingeplant, um den grünen Blick genießen zu können und die Räume großzügiger wirken zu lassen. Highlight im großen Bad ist für mich die Badewanne mit Blick über die Dachterrasse in die alten Bäume des Pfarrgartens.
Wo lässt sich Geld sparen, worin sollte man lieber investieren?
- Einen Schornstein einbauen, aber den Kamin später hinzufügen.
- Kinderzimmer nicht zu groß planen und wissen, wie diese später umgenutzt werden könnten. Unsere sind zwischen 10,5 und 12,5 Quadratmeter groß. Um das optisch wettzumachen, gibt es ausschließlich bodentiefe französische Fenster.
- Fest verbaute Teile im Badezimmer wie Duschwanne, Badewanne, Waschtisch, Glasabtrennungen, Spülkasten und WC in hoher Qualität wählen und veränderbare Teile wie Armaturen, Möbel und Leuchten ruhig erst mal kostenbewusst einsetzen. So kann man sich schnell einem neuen Trend anpassen.
- Kreativität einsetzen. In unserem Familienbad sollte die Wannenabdeckung unbedingt in Eichenholz ausgeführt werden. Allerdings ist eine Eichenvollholzplatte in dieser Übergröße ziemlich preisintensiv. Nun schmückt eine Ikea-Küchenarbeitsplatte in Eiche geölt unsere Badewanne. Den Ausschnitt für die Wanne habe ich als Waschtischunterlage weiterverwendet.
- Gerade im Bereich Bad und Küche schlagen die Anbieter und Handwerksbetriebe gerne mal einiges drauf. Mir hat es geholfen, dass ich genau wusste, für welchen Preis meine Wanne oder mein Waschtisch im freien Handel zu bekommen ist, zum Beispiel über Megabad.com.
- Wir haben ebenfalls am Malervlies gespart und nur die Wände verspachteln lassen. Wer allerdings 2–3-mal im Jahr seine Wandfarbe ändern möchte, der sollte Malervlies aufkleben lassen.
Wie habt ihr den geeigneten Architekten gefunden, der alles so umgesetzt hat, wie ihr es wolltet?
Das wäre sehr kniffelig geworden, hätten wir nicht den Architekten Peter Schulte im Bekanntenkreis gehabt. Ich durfte alle Entscheidungen bezüglich Gestaltung und Umsetzung treffen – und ich durfte lernen, denn er stand mir Rede und Antwort für all das, was ich noch nicht wusste.
Euer Haus ist nachhaltig gebaut. Warum war dir das so wichtig? Und was genau heißt das für dich?
Ich möchte, dass meine Buben so gesund und bewusst wie möglich aufwachsen. Und dass alle Ressourcen sehr schonend und sinnvoll verwendet werden. Ich sehe mich als Gast auf dieser Erde und möchte mich deshalb höflich und respektvoll verhalten. Das bedeutet für unser Haus, dass die verwendeten Materialien zum einen langlebig sind, irgendwann recycelt werden können oder es bereits sind. Wir haben etwa als Außendämmung im Sockelbereich Dämmplatten aus Altglas verwendet.
Weiterhin gibt es ein effizientes energetisches Konzept mit sehr guter Dämmung der Gebäudehülle, Dreifachverglasung, Wärmepumpe, Solarthermie und Nutzung der passiven Sonnenenergie. Die großen Fensterfronten im Süden erzeugen vor allem in der Übergangszeit so viel Wärme im Inneren, dass das Heizsystem nur wenig zu tun hat.
Zwei Bäder übereinander spart nicht nur Kosten, sondern natürlich auch Verlegematerial (meist Kunststoffrohr).
Und zuletzt ist es meiner Meinung nach wichtig und nachhaltig, ein Haus so zu planen, dass es alle möglichen Konstellationen des Lebens mit uns durchlaufen kann, sich also allen unterschiedlichen Lebensphasen anpassen lässt.
„Zwei Bäder übereinander sparen nicht nur Kosten, sondern natürlich auch Verlegematerial."
Welche Tipps hast du für uns, von denen du wünschtest, die hätte dir jemand gegeben?
- Gutes Licht macht viel wett, schlechtes noch mehr kaputt. Besonders in den Ecken, im Bad und in der Küche! Über dem Esstisch und im Schlafzimmer einen Dimmer einbauen.
- Immer ausreichend Steckdosen einplanen, in jede passende Ecke des Raumes einen Anschluss und stets Doppelsteckdosen. Die Mehrkosten sind äußerst gering, der Mehrwert enorm.
- Überlegen, wo der Weihnachtsbaum stehen soll, auch wenn es gerade Sommer ist. Der nimmt meist erstaunlich viel Platz ein und braucht Strom. Die Terrasse(n) sowieso. Ausreichend planen!
- Den Platz hinter aufschlagenden Türen immer auf Raum für einen Schrank prüfen (63 Zentimeter für normale Schranktiefe).
- Die Nordseite bei der Planung nicht vernachlässigen. Sobald die Sonne hoch steht, gibt es auch hier Sonnenschein und in heißen Sommern ist dort der kühlste Platz. Thema Lichteinfall: Nordlicht ist konstant hell, und von hier heizen sich Räume nicht so auf.
- Engmaschige Kontrolle ist bares Geld wert!
- Wichtigster Tipp: Kommunikation und der richtige Ton! Mittlerweile erkenne ich am Ton zwischen Vorarbeiter und Kollegen, ob die Firma gute Arbeit abliefert. Zu einer guten Verständigung und damit zu richtigen Ergebnissen kommt man am schnellsten, wenn man klar ausdrückt, was man möchte, sich allerdings auch fachliche Bedenken anhört und all das auf Augenhöhe stattfindet. Immer freundlich, aber bestimmt bleiben und am besten jeden Morgen nachfragen, ob es ein Problem gibt und falls ja, das Problem klären. Ach, und ein kurzes unerwartetes Päuschen mit heißem Kaffee und Kuchen
Könntest du Menschen, die bald ein Haus bauen möchten, eine Kurzanleitung geben, was step by step zu tun ist?
Wichtig ist herauszufinden, was man will und in welchen Punkten man kompromissbereit, in welchen kompromisslos ist:
- Eine Prioritätenliste anfertigen: Herausfinden, was man unbedingt möchte, was man braucht, was man gerne möchte und was auf gar keinen Fall. Offener Grundriss? Modern oder Schwedenhaus? Zwei Bäder? Garage? Dachboden? Begehbarer Kleiderschrank? Küchenblock?
- Budget festlegen, die Bank oder das Konto befragen und abwägen, wie eng das Päckchen geschnürt werden darf.
- Einen Planer oder Bauträger suchen oder prüfen, ob sich die eigenen Vorstellungen bei einem Fertighausanbieter wiederfinden lassen.
- Planer ruhig erst mal nur bis zur Entwurfsphase beauftragen. Planungsstunden beim Bauunternehmer einkalkulieren. Dann weiteres Vorgehen absprechen. Mit einem guten Entwurf weiß man schon mal, wo die Reise hingehen soll. Außerdem gibt es eine Kostenprognose. Aber Vorsicht, die steht oft auf sehr wackeligen Beinen!
- Auswahl des richtigen Architekten. Das ist echte Vertrauensarbeit, vor allem, wenn ihr nicht täglich selbst auf der Baustelle sein möchtet. Viele Fragen stellen und nachhaken. Auch Empfehlungen einholen. Wenn das Gefühl und die Finanzierung stimmen, kann’s losgehen.
- Auf der Baustelle von Anfang an als Bauherr/-in freundlich präsent sein. Dann wissen die Handwerker, für wen sie bauen, und sind engagierter.
Habt ihr euren Budgetrahmen einhalten können?
Ja, aber es war auch ein Kampf um jeden Euro. Seither bin ich Meisterin im Verhandeln und Um-die-Ecke-Denken.
Warum möchtest du genau so wohnen?
Weil ich mich hier vollkommen zu Hause, frei und angekommen fühle. Weil meine Männer gerne hierher nach Hause kommen, lachen, im Garten rumliegen, auf Bäume klettern, einfach glücklich sind. Weil unsere Nachbarn ein echter Mehrwert im Hiersein sind. Weil ich jeden Tag mit Vogelgezwitscher begleitet werde und weil dieser Ort eine faszinierende und stets sofort eintretende Ruhe vermittelt. Er ist mein „place to be“.
Warum musste es unbedingt an der Ostsee sein? Was liebst du so daran?
Am meisten den Wind. Ob laues Lüftchen oder Gewittersturm. Aber auch die Weite des Meeres und der Landschaft, die karge Besiedlung, manchmal die Langsamkeit, die wilden Wiesen und unendlichen Felder, die duftenden großen Wälder, knorrigen Kiefern und – tatsächlich die Menschen. Ich bin ja hier aufgewachsen und kenne die langsame Behäbigkeit, Sturheit und oft unfreundliche Schroffheit der Vorpommern. Aber ich liebe das!
Liebe Alex, vielen Dank für das sehr informative Gespräch! Hier könnt ihr Alex aka @dieartige auf SoLebIch folgen und hier geht es zu ihrer Homestory.
Habt ihr auch schon euer Traumhaus gebaut oder gefunden?
HERSTELLERINFOS
Technischer Architekt: Peter Schulte
Boden: Der Boden im Erdgeschoss ist geöltes Eichenparkett mit V-Fugen im Landhausdielenmaß. Im Obergeschoss liegt Schiffsboden mit einer etwas unempfindlicheren Naturalin-Öl-Oberfläche. Im Badezimmer wurde Spa-geeignetes Eichenparkett mit gewachster Oberfläche verlegt. Alles von Haro. Lediglich im Gästebad und im HWR (Hauswirtschafts-/Technikraum) gibt es Fliesen im hellen Holzplankenlook.
Weitere Hersteller:
Heiztechnik und Solaranlage von Rotex
Dachziegel von Erlus, Linea
(Licht-)Schaltersystem von Busch und Jäger
Duscharmaturen von Hansgrohe
Badewanne und Duschwannen von Kaldewei, Waschbecken im Familienbad von Duravit, Waschtisch + Armatur im Gästebad von Ikea
Aufbauspots von Philips
Küche von Alno, Geräte von Neff
Elemente wie Treppe, Haustür, Schiebeläden, Fenster und Co sind individuelle Anfertigungen.