"Paradise is now!" - Interview mit philuko

von Kati Tiringer

Hereinspaziert! Wir sind im Herzstück der 100 qm Altbauwohnung von philuko: dem Wohn- und Esszimmer. Regal: FNP/Nils Holger Moormann; Esstisch: Tulip Table/Eero Saarinen, Stühle: Eames, Bertoia, Arne Jacobsen, Gian Franco, Acapulco Chair; Wanduhr: Sunburst Clock/Vitra; Hängeleuchte: Norm 69/Norman Copenhagen; Stehleuchte: Arne Jacobsen; Sofa: LC/Cassina; Scherenlampe: Edition Casa Lumi

Der lange Altbauflur bildet den einladenden Eingangsbereich. Garderobe: Hang it all; Stuhl: Bertoia, Stehleuchte im Schlafzimmer: Tolomeo; Leuchtschriftzug: Heath Nash

Nicht nur auf dem Klavier sammelt philuko Kunst und Unikate. V.l.n.r.: Vase: Flower me happy/Meyer Lavigne; bunte Holzfiguren: Wooden Dolls/Vitra; Holzstatue: Merijn Hos

In der Küche kocht philuko am liebsten Pasta "alla Norma". Regal: Norman Copenhagen; Kühlschrank: Smeg; Radio: Wooden Radio; Geschirrtuch: ferm Living; Wasserkocher: Bodum; rotes Regal: Pulpo

Platz für die Kleinen: In zwei Kinderzimmern leben philukos drei Kinder. Oben: Regal: String Pocket; Stuhl: Eames Chair; Unten: Hängeleuchte: Coloured by; selbst bemalte Kegelfiguren

Hier entspannt philuko im Sommer: am schönen Walchensee in Bayern!

Im nahe gelegenen Städtchen Garmisch macht die Familie das ganze Jahr über gerne Urlaub - im Winter ist's aber besonders schön!

Bunt, fröhlich und voll mit Haben-will-Design: Willkommen zuhause bei Julia aka philuko in Karlsruhe! Auf 100 Quadratmetern lebt sie hier mit ihrem Mann, ihren drei Kindern, tollen Designklassikern - darunter viele, viele Stühle - und Kunstwerken, mitunter eigene Entwürfe, an denen man sich kaum sattsehen kann.
Julia ist SoLebIch-Mitglied der allerersten Stunde: Seit März 2007 zeigt sie auf SoLebIch.de ihre Wohnung in Bildern, gab als Redakteurin DIY- und Einrichtungstipps und hat mit ihrem Kissen ein Stückchen Paradies in viele Wohnungen anderer SoLebIch-Mitglieder gebracht. Die Grafikdesignerin bloggt leidenschaftlich über Gestalten und Einrichten und verkauft ihre Entwürfe über Dawanda. Ich freue mich sehr, dass sie uns für diese Homestory viel über sich und ihre Liebe zur Kunst und Einrichtung verraten hat. Außerdem gibt sie tolle Tipps für erschwingliche Kunst und Ausflüge nach Oberbayern oder die Pfalz.
→Hier geht's zur Pinnwand Kauf den Look: Wohnen wie philuko

Liebe Julia, wieso der Name philuko?
Als ich mich anmeldete, bildete ich spontan aus den Anfangsbuchstaben meiner drei Kinder den Nicknamen: PhiLuKo. 

Wie wohnst du?
Ich lebe seit 2003 in Karlsruhe, gemeinsam mit meinem Mann und unseren drei Kindern. Wir wohnen in einem Altbau von 1900 auf gut 100 Quadratmetern mit vier Zimmern. Bisweilen wünsche ich mir etwas mehr Platz – Zwillinge waren so nicht geplant. Aber im Grunde bin ich ziemlich glücklich mit unserer Wohnung. Der einzige Wermutstropfen: sie hat keinen Garten.

Wie bist du bei der Einrichtung eures Zuhauses vorgegangen? 
Als wir eingezogen sind, war die Wohnung abgelebt. Wir haben erst einmal alles weiß gestrichen. In der Küche lag ein roter Linoleumboden. Den haben wir rausgerissen und hervor kam zu unserer Freude ein Terrazzoboden! 
Unsere Einrichtung ist mit den Jahren gewachsen. Als wir zusammen zogen, haben wir einfach unsere Möbel kombiniert – die Möbel von meinem Mann und mir haben sich gut ergänzt. Später haben wir Weiteres gemeinsam angeschafft... Neue Stücke, Flohmarkterrungenschaften, Erbstücke – bei uns lebt ein großer, bunter Mix an Möbeln. Dass mein Mann und ich den gleichen Geschmack haben, erweist sich dabei als sehr praktisch. Einen roten Faden oder gar eine Planung gibt es aber nicht. Wir haben immer gekauft, was uns „einfach gefallen“ hat.

Nach Hause kommen bedeutet für dich... ?
Umgebensein von den Menschen und Dingen, die ich liebe. Kurz: Wohlfühloase.

Du hast so wunderbar viel Selbstgemachtes und auch einen eigenen Onlineshop. Wer oder was inspiriert dich zu deinen DIY-Projekten?
Oft inspirieren mich die Familie, mein Mann, der auch Gestalter ist, auch die Kinder und sogar meine Tante! Der Spruch auf dem beliebtesten meiner Kissen stammt von ihr. Sie hat ihn mir auf eine Karte zur Hochzeit geschrieben. Darüberhinaus inspirieren mich Orte, Menschen, Architektur, die Natur, Museen, Magazine, Bücher, Blogs... Bei den Wohnblogs mag ich am liebsten Freundevonfreunden und Coffeclatch. Außerdem lese ich sehr gerne Selbermacher-Bücher wie „Mach neu aus alt“ oder „Do! It! Yourself!“ und „Wohnen mit Papier“.  Und ich liebe Kreativwettbewerbe – die spornen mich an,  mir Neues zu überlegen und fordern mich heraus, mich mit bestimmten Themen zu beschäftigen. 

Deine Eltern haben ja auch immer Wert auf schönes Wohnen gelegt, sind aber eher sachlich eingerichtet. Warum du im Gegensatz so bunt? Wer oder was hat deinen Stil geprägt?
Da hat sich der Einrichtungsstil, den ich von meinen Eltern mitbekommen habe, wohl weiterentwickelt und zu dem meinen (bunten) gemacht... Ich habe mich schon früh für das Thema Einrichten interessiert und es geliebt, die Möbelkataloge von (damals) Philipp Morris, Ikarus und Cairo durchblättern und dann auch selbst fiktive Möbelkataloge gestaltet. Mir hat das einfach Spaß gemacht. Zu meinem 17. Geburtstag habe ich mir mein erstes Designernstück gewünscht, den 7er Stuhl von Arne Jacobsen. Das war der Startschuss für meine Stuhlsammelleidenschaft, die bis heute anhält. 

Würdest du sagen, dass sich deine Persönlichkeit in deiner Einrichtung widerspiegelt?
Gute Frage! Das Bunte in meiner Einrichtung würde ich mit meiner fröhlichen Natur gleichsetzen.

Müsstest du umziehen und dürftest nur drei Einrichtungsgegenstände mitnehmen, welche wären das?
Den 7er Stuhl von Jacobsen, dann ein Kunstobjekt, wahrscheinlich ein Portrait, und schließlich den Esstisch, an dem ich als Baby schon gefüttert wurde.

Du bist ein großer Kunst-Fan, machst selbst Ausstellungen und bist Mitglied beim Karlsruher Kunstverein. Dort hast du auch vor Jahren die Edekafrau entdeckt, die schnell zum Communityliebling auf SLI geworden ist. Was magst du an Kunst, welche Künstler am liebsten und warum findest du sie so wichtig? 
Die Edekafrauen habe ich in einem Zeitungsbericht über die Art Karlsruhe entdeckt. Ohne Kunst könnte ich nicht leben, sie gibt meiner Wohnung eine Seele. Da kann ich natürlich nur für mich sprechen. Am liebsten mag ich Portraits und Schnitzfiguren. Meine Lieblingskünstler: Rosa Loy, Blinky Palermo, Sabine Liebchen, Grit Biermann, Louise Thomas, Arabella Hope, Reinhard Voss... um nur einige wenige zu nennen. Es gibt so viele gute! Und ich mag die Arbeiten der SLI-Mitglieder artobi und xxlenaxx!

Wo findet man auch für günstiges Geld schöne Kunst?
Für günstiges Geld kann man zum Beispiel eine Kunstaktie erstehen. Der Tipp kam übrigens von Communitymitglied stanzi68: die Schaubühne Lindenfels in Leipzig verkauft Anteile in Kunstaktien. Ich habe mir einen Druck von Christoph Ruckhäberle ausgesucht. Auf diese Art unterstütze ich ein Kulturprojekt und bekomme im Gegenzug ein Kunstwerk ­– was für eine großartige Idee!
Auch auf Etsy findet man ganz großartige Kunst, zum Beispiel von Christina Romeo, Peter Mack, Daniel Moreira oder Harry Stooshinoff. Und dann fällt mir noch die Aktion Anonyme Zeichner ein: Kunstwerke werden anonym ausgestellt (analog und online). Erst wenn mann ein Werk kauft, erfährt man, wer es geschaffen hat. Und das zu einem erschwinglichen Preis, alle Kunstwerke haben den gleichen Wert. Die Idee dahinter fand ich so witzig, dass ich mitgemacht habe. Ein Werk meiner Tochter hat es letztes Jahr in den Ausstellungskatalog geschafft und wurde tatsächlich verkauft!
Weitere Kunstquellen sind Kunstmessen wie die Art Karlsruhe, Art Cologne, die Künstlervereinigung Die Schlumper und Online-Galerien wie Saatchi Art.

Und welche Labels und Hersteller im Einrichtungsbereich magst du besonders?
Mir gefallen die Möbel der jungen Labels Hay, Muuto, Normann Copenhagen und Gubi. In letzter Zeit hat mich das Tischfußsystem „Tick“ von Linie58/Jakob Schenk aus Bayern begeistert und die Arbeiten von Eva Marguerre und Marcel Besau. Außerdem liebe ich die Farbkompositionen in den Kissen und Plaids des holländischen Designduos Scholten & Baijings. Für das Label Coloured by durfte ich eine Leuchten-Edition entwerfen, das war mein persönliches Label-Highlight im Jahre 2012!

Welche Leidenschaften neben dem Einrichten hast du noch? Was macht dich aus?
Eine Freundin hat mich einmal so in einer Festschrift beschrieben: „Kreatives Multitalent mit großer Leidenschaft für Alltagsästhetik, Stühle, Schnitzkunst, Buchstaben und manches mehr“. Meine Leidenschaft ist das Gestalten im Allgemeinen. Nicht nur auf die die Einrichtung und den Beruf bezogen, sondern auch im Alltäglichen, bis ins kleinste Detail. Ich achte darauf, dass ich auch beim Arbeiten oder z.B. in der Küche von schönen Dingen umgeben bin, das kann eine hübsche Büroklammer sein, ein toller Stift, eine formschöne Rührschüssel... Außerdem interessiere ich mich für Kunst, mache Fotos, liebe den Winter, die Berge und fahre gerne Ski. 

Versuche doch bitte mal, deinen Stil kurz in Worte zu fassen. Worin spiegelt er sich neben deiner Einrichtung noch wieder?
Unkompliziert, schlicht, fröhlich, mit Herz und Humor - egal ob beim Kochen, Wohnen oder in der Mode. Ich denke, dass sich meine Vorlieben in den verschiendenen Lebensbereichen überschneiden. Die Farben meiner Kleider zum Beispiel ähneln denen der Möbel: blau, rot oder schwarz. Ich mag einfache, aber raffinierte Schnitte - also die mit dem gewissen Etwas. Muster nur dezent und am liebsten Baumwolle, Leder und Wolle. Synthetik oder Microfaser mag ich weder bei Kleidung noch bei Wohntextilien leiden. Ich mag die Labels Cos, &otherstories, Zara, Mango und die Kreationen von Isabel Marant (mein Portemonnaie allerdings weniger). Ich denke, dass es gewisse Parallelen gibt zwischen meinem Einrichtungs- und Kleidungsstil.

Deine fünf Geheimtipps für deine Heimatstadt Karlsruhe — was würdest du uns zeigen, wenn wir dich besuchen kämen?
Als Kunstbegeisterte, die andere gerne mitreißen möchte, würde ich im März die Art Karlsruhe empfehlen. In vier großen Hallen gibt es Kunst en masse zu bestaunen. Man muss sich Zeit nehmen, um alles ansehen zu können, so viel gibt es zu entdecken. Am Schluss bin ich meist „erschlagen“ – aber glücklich über wunderbare Eindrücke und Werke, die ich teils in meinem Kopf abgespeichert habe und nachhause mitnehme.
Den Schlosspark, in dem man prima entspannen und spazieren kann – und wenn wir schon mal da sind, die nahe gelegene Karlsruher Majolika, wo 1936 der allseits bekannte „Bambi“ geschaffen wurde.
Im Sommer das Rheinstrandbad Rappenwört. Das älteste Freibad Karlsruhes – wunderschön direkt am Rhein gelegen. Mein Vater durchschwomm in seiner Jugend an dieser Stelle den Rhein. Und ich verbrachte als kleines Kind meine Sommer dort mit meinen Eltern. Dieses Bad ist ein Stück Heimat für mich.
Wenn ihr mit Kindern kämt, stünde noch die Junge Kunsthalle auf dem Plan. Hier gibt es immer ganz wunderbare Ausstellungen für Kinder. Im unteren Geschoss ist die eigentliche Ausstellungsfläche, gefüllt mit Kunstwerken zu bestimmten Themen. Im Obergeschoss ist die „Aktionsfläche“. Meine jüngste Tochter liebte es, sich zu verkleiden und auf dem Laufsteg ihre Runden zu drehen. Mein Sohn war in der aktuellen Ausstellung „Tor, Tor, Tor“ kaum noch von der Torwand wegzubewegen. Die Ausstellungen in der Jungen Kunsthalle sind immer sehr durchdacht und mit Liebe gemacht. Das gefällt mir. Der Eintritt ist kostenlos.
Jetzt im Herbst führt mich der Weg auch oft in die Pfalz. So nah und doch so herrlich anders. Für mich fühlt sich eine Fahrt in die Pfalz immer ein klein wenig wie Urlaub an. Von weitem schon erblickt man die Hügel des Pfälzer Waldes. Man fährt durch Dörfer, da reiht sich ein herausgeputztes Fachwerkhaus ans andere. Hier wachsen Apfel- und Birnenbäume noch und nöcher, und in den Weinbergen kann man beim Wandern süße Trauben naschen. Die unzähligen Straßen- und Hofläden veranlassen mich zum Stoppen. Ich nehme Artischockenblüten, Äpfel, Birnen und neuen Wein mit nach Hause. Die Pfalz ist wunderbar - die würde ich euch auf jeden Fall zeigen wollen!

Du verbringst mit deine Familie auch viel Urlaubszeit in Garmisch. Was magst du an der Region, was sind deine Highlights dort?
Mit drei Kindern im Gepäck ist das manchmal ganz schön turbulent. Oft nehmen wir Roller oder Räder mit und daher suchen wir uns meist Ziele, die gut mit dem Auto erreichbar sind. Wir urlauben deswegen sehr oft in Garmisch, weil wir dort die Möglichkeit haben, eine private Ferienwohnung zu nutzen. Es ist dort im Sommer wie im Winter toll. Winters machen die Kinder Skikurs und sommers erkunden wir die Seen und Berge. Obwohl wir schon so lange hier hin reisen, entdecke ich immer wieder Neues. Außerdem ist die Nähe zu Österreich und zu Italien sehr praktisch. Garmisch ist ein guter Ausgangspunkt für Reisen weiter gen Süden. 
In Garmisch und Umgebung gibt es einiges zu entdecken; im Ort direkt schaue ich gerne in die Schaufenster der Schnitzschule. Die ein oder andere Figur konnte ich schon mit nach Hause nehmen. Mit den Kindern ist das Freilichtmuseum Glentleiten super, das das ländliche Leben in Oberbayern darstellt. Außerdem gibt es in dieser Gegend viele Seen. Am liebsten mögen wir Walchensee, er ist groß, hat viele Kieselstrände, man kann dort Tretbootfahren oder mit der nahe gelegenen Herzogstandbahn die grandiose Aussicht über den See genießen. 
Die alte Eckbauer-Gondelbahn am Olympiastadion ist schon fast Kult! In wenigen Minuten führt sie auf den gleichnamigen Berg, der eine schöne Wanderung zum Graseck und zur Partnachklamm bereit hält. Beim Wandern durch die Bilderbuchwiesen dachte ich oft „das ist fast zu schön, um wahr zu sein“ und „ob die Einheimischen wissen, wie schön sie hier eigentlich leben?“. Sie werden es wissen. Diesen Sommer war für die Kinder der Hochseilgarten oberhalb der Wanktalstation das Highlight. Seit ein paar Jahren machen wir in jedem Urlaub einen Besuch im Tierheim und führen einen Hund aus. Das ist vor allem für die Kinder nett.  
Im August waren wir erstmals beim Ähndl-Wirt im Murnauer Moos – sehr zu empfehlen. Es war ein schöner Sommer-Sonntag; der Biergarten war so gut besucht, dass wir warten mussten, bis ein Tisch frei wurde!

Was kommt bei dir auf den Teller?
Ich bin Italienfan. Ich liebe das Land – und die Küche. Daher am liebsten Pasta. Ein Lieblingsgericht ist Pasta alla Norma: einfach , aber sehr sehr lecker. Ich habe es vor einiger Zeit bei Steffi von ohhhhmhhh vorgestellt. Zum Rezept

Du bist SoLebIch-Mitglied der ersten Stunde. Wie kam es dazu, dass du angefangen hast, hier deine Wohnung zu zeigen? Was macht SLI für dich so besonders?
Wie alles angefangen hat, weiß ich noch, als wäre es gestern gewesen. Es war im März 2007. Ich war in Elternzeit, die Zwillinge waren gerade ein halbes Jahr alt... Im Briefkasten lag das Ebay-Magazin (das 2009 wieder eingestellt wurde). Auf einer Seite entdeckte ich die Liste einiger Internetseiten zum Thema Wohnen, u.a. auch SoLebIch.de. Ich habe mich spontan angemeldet, weil ich die Idee spannend fand, sich zum diesem, meinem Lieblingsthema, auszutauschen – und bin bis heute dabei. Ganze sieben Jahre, unglaublich! Mit den Jahren ist sowohl die Quantität als auch die Qualität der Bilder stetig gewachsen, das freut mich. Ich habe Mitglieder kommen und gehen sehen. Einige habe ich im echten Leben getroffen. Im Flohmarkt habe ich neulich eine tolle Lampe ergattert oder manchmal kommt einfach ein Brief oder eine Karte (manchmal sogar ein Geschenk, einfach so!!) von einem Mitglied nach Hause geflattert. Das mag ich an SoLebIch: Es ist vielseitig und immer für Überraschungen gut und man lernt (meist) liebe Menschen kennen. Deshalb schaue ich fast täglich rein. Wie ein Mitglied einst formulierte, hat die Seite „Suchtfaktor“. Kann ich unterschreiben. Mein persönliches Highlight war, dass ich das erste Buch gestalten durfte. Das war etwas ganz Besonderes, an das ich gerne zurück denke.

Vielen Dank für das schöne Interview!

Philuko ist mit ihrer Wohnung auch im neuen SoLebIch-Buch vertreten. Wenn ihr kein neues Bild von philuko verpassen wollt, folgt ihr über ihr SoLebIch-Profil. Dort könnt ihr all ihre DIY- und Einrichtungsideen und natürlich auch immer den neusten Stand ihrer Einrichtung ansehen.
Dieses Interview ist Teil einer ganzen Serie, mit der wir die Menschen hinter den Bildern redaktionell vorstellen wollen.
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